|
||||||
|
||||||
|
|
Keine Lizenz für Google Maps in ChinaPeking - Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Google und China spitzen sich zu. Stein des Anstosses ist dieses Mal Google Maps.bert / Quelle: pte / Samstag, 28. August 2010 / 00:22 h
Laut einem neuen Gesetz müssen alle Mapping-Anbieter künftig um eine Lizenz für ihre Operationen ansuchen. Laut dem Marktforschungsinstitut iSuppli hat Google im Gegensatz zu tausenden anderen Anbietern bislang keine solche Lizenz beantragt. Als Hauptgrund dafür wird die chinesische Forderung nach Zensur genannt.
Mapping-Lizenzen werden nur an solche Unternehmen ausgestellt, die zu 51 Prozent in chinesischer Hand sind. Darüber hinaus dürfen die Daten nur innerhalb der Volksrepublik auf Servern abgespeichert werden. Während Google mithilfe von Partnerschaften diesen und ähnlichen Forderungen nachkommen könnte, dürfte sich das Unternehmen vor allem an der chinesischen Zensur stossen.
China fürchtet um die nationale Sicherheit. /
Laut Gesetz müssen die von den Usern beigefügten Online-Notizen auf den Landkarten zensuriert werden. Die chinesische Obrigkeit prüft daraufhin alle sechs Monate diese Zensur-Performance. Internet-Konzern versus Volksrepublik Mit diesen neuen Lizenzvorraussetzungen versucht China sensible Informationen wie etwa die geographische Lage von Militärbasen zu schützen. «Probleme mit Online-Karten schaden nicht nur den Interessen der Nutzer, sondern fügen der nationalen Sicherheit und der nationalen Würde erheblichen Schaden zu», heisst es in einer Aussendung der zuständigen Stelle. Für Google widerspricht die Forderung nach Zensur den eigenen Standards des frei zugänglichen Internets. Auch wenn das Unternehmen in dieser Frage über seinen Schatten springen sollte, bezweifeln Experten dennoch, dass Google bald eine Lizenz für Google Maps und Google Earth bekommen würde. Denn in den immer wiederkehrenden Streitigkeiten zwischen den beiden Parteien hat Google die Volksrepublik zu oft öffentlich beleidigt, zuletzt etwa durch das zensurfreie Angebot der Suchmaschine über Hong Kong.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|