|
||||||
|
||||||
|
|
Massengrab-Ermittler in Mexiko verschwundenCiudad Victoria - Nach dem Massaker an 72 illegalen Einwanderern im Nordosten Mexikos sind zwei mit dem Fall betraute Ermittler spurlos verschwunden. Die beiden Männer seien verschleppt worden, sagte der Gouverneur des mexikanischen Bundesstaates Tamaulipas, Eugenio Hernández.fkl / Quelle: sda / Samstag, 28. August 2010 / 08:47 h
Hernández bestätigte am Freitag im Radio Gerüchte, wonach zwei Ermittler vermisst würden. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft sowie ein leitender Polizist seien spurlos verschwunden, sagte der Gouverneur. «Wir wissen noch immer nicht, wo sie sind.»
Der Vertreter der Staatsanwaltschaft war den Angaben zufolge als einer der ersten vor Ort gewesen, als auf einer Farm nahe der Stadt San Fernando die 72 Leichen gefunden wurden.
Niemand weiss, wo die Ermittler sind. /
Armee und Polizei suchten mit Hochdruck nach den Vermissten, sagte Hernández. Mexikanische Soldaten hatten die 72 Leichen am Dienstagabend nach einem Feuergefecht mit mutmasslichen Drogenschmugglern entdeckt. Bei den Opfern handelte es sich um illegale Einwanderer aus Mittel- und Südamerika, die in die USA wollten. Nach Angaben des einzigen Überlebenden, eines 18-jährigen Ecuadorianers, hatten sie sich geweigert, für die in der Region aktive Drogenbande «Los Zetas» zu arbeiten und waren daraufhin von den Drogenhändlern erschossen worden. Hälfte der Opfer identifiziert Die Ermittler stellten bislang die Identität von gut der Hälfte der Mordopfer fest. Unter den insgesamt 72 Opfern seien mindestens 14 Menschen aus Honduras und 12 aus El Salvador, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Mindestens vier weitere Opfer stammten aus Guatemala, ausserdem ist mindestens ein Brasilianer unter den Toten. Die Regierung von Ecuador teilte unterdessen mit, dass auch mindestens sechs Bürger des südamerikanischen Landes unter den Opfern seien.Tausende Opfer Jedes Jahr durchqueren Schätzungen zufolge eine halbe Million illegale Einwanderer Mexiko in der Hoffnung auf ein besseres Leben in den USA. Alleine zwischen September 2008 und Februar 2009 seien dabei 10'000 Menschen von Drogenbanden entführt worden, berichtete die mexikanische Menschenrechtskommission.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|