Montag, 11. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

Wirtschaft

Luxuriöse Hotelpools: Einblicke in Premium-Ausstattung und Design-Trends

Kreative und persönliche Abschiedsfeiern: Neue Wege, um Kollegen zu verabschieden

Von der Vision zur Realität: Effektive Umsetzung innovativer Dienstleistungskonzepte

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Sehenswerte Museen in der Schweiz

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Holzstuhl und Ergonomie: Gleichgewicht zwischen Stil und Komfort

Schlechtes Wetter für Fenster - die wichtigsten Pflegetipps

Abenteuer im Schnee: Ideen für Winterausflüge mit Kindern

Sessel und Sofas kaufen: Ratgeber

Wissen

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.marketingexperten.de  www.zuckerberg.at  www.fruehsommer.ch  www.zuckerbergs.info  www.interaktion.eu  www.verwaltungs.org  www.smartphones.com  www.kirkpatrick.de  www.internetkonzern.at  www.communities.ch  www.sicherheit.info

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Digital Upbeat: «Fuck MySpace»

Mit «Ping» wertet Apple seinen Musik-Verwaltungs-Dienst iTunes auf. Nach etlichen Social Media Misserfolgen will auch Google mit dem Game-Universum «Google Me» Facebook die Stirn bieten. Im September geht das dezentrale Netzwerk «Diaspora» online. Ist das hochgradig gefährlich für Facebook?

Kevin Lancashire / Quelle: news.ch / Montag, 6. September 2010 / 12:21 h

Die Macher von Facebook besinnen sich mit «Universities for Facebook», einem Netzwerk für US-Studenten, auf Ihre Wurzeln. Könnte man meinen: Der Platzhirsch, der 500 Millionen registrierte Mitglieder zählt, wappnet sich in Wahrheit gegen die Invasion von Mitstreitern: Communities schiessen derzeit aus dem Boden wie die Pilze. Für den Gründer des brandneuen sozialen Netzwerkes «CollegeOnly» ist Facebook nicht, was es mal war: «Früher ging es nur um das Tauschen von Bildern, die Interaktion mit Freunden und Events», sagt Weinstein der New York Times. Mit dem «Diaspora» wollen US-Studenten jetzt ihren Mitgliedern mehr Kontrolle über Ihre persönlichen Daten geben. Der Unmut über Facebooks laxe Datenschutzpolitik wächst.

Social Media als Verkaufsmotor

Wie schnell sich Nutzer von einem sozialen Netzwerk abwenden, zeigt die jüngste Geschichte von MySpace: 2008 galt der Dienst für Musiker noch zu den populärsten Seiten der Welt. Jetzt häufen sich die Gerüchte über einen Verkauf und Googles Geldsegen bleibt vorerst aus. Und schon schliesst Steve Jobs mit «Ping» - einer «mehr auf Musik fokussierte Alternative zu Facebook» - die klaffende Lücke der Musik-Communities. Sein Verwaltungsdienst bietet sich für die im Facebook-Universum bewährten Dienste an. Der Dialog rund um Musik wird ein Verkaufsmotor sein. Marketingexperten sagen, ganze 90 % vertrauen den Empfehlungen von Bekannten.

Google entert Social Media

Während die Nutzerschaft bei anderen Social Networks bröckelt und Monetarisierungs-Modelle fehlen (der US-Internetkonzern AOL verkaufte im Frühsommer Bebo), tritt auch Google mit neuen Produkten gegen Facebook an: «Google Me» ist ein soziales Netzwerk für Online-Spieler. Der Kauf des Social Network-Spezialisten Angstro durch Google ist ein weiteres Indiz für den Frontalangriff auf Facebook. Letzterer sei auf das Sammeln von Facebook-Daten spezialisiert. Im August hat man sich die Applikations-Spezialisten «Slide» (182 Mio. Dollar) und im Juli die Online-Game-Schmiede «Zynga» (100 Mio. Dollar, Produzent von «Farmville») an Bord geholt. Noch vor Weihnachten eröffnet der Suchgigant auch einen Onlineshop für Musik, der sich mit Sicherheit den Dialog der Musik-Fans zu Nutze machen wird.

Schulterschluss gegen Google

Wenn ich an die rasante Verbreitung von Smartphones - Handys mit Internetzugang - denke, ist es absehbar, dass Apple und Google das Sagen bei «Mobilen Communities» haben werden.



Mit seiner Aussage «Fuck MySpace - Die wissen nicht was Sie tun», sollte Mark Zuckerberg recht behalten. /

Für Social Shopping ist Apples Ping-Netzwerk prädestiniert, docken sich doch alle iPhone/iPad-Nutzer unter Angabe Ihrer Kreditkarteninformationen an den iTunes Music Store an. Die zunächst geplante Verknüpfung des Ping-Accounts mit dem sozialen Netzwerkgiganten Facebook, wurde aufgrund von «lästigen Bedingungen» in letzter Sekunde gestoppt. Nutzer hätten mit der Funktion «Finde Freunde über Facebook» das Ping-Netzwerk nach Facebook-Freunden durchsuchen können. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen aus Cupertino über Jahre hinweg nicht ins Social Media Terrain vorpreschte. Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Palo Alto, konkurrierte hingegen Apple beim Musikverkauf nicht. Steve Jobs investierte schon Ende 2004 in Mark Zuckerbergs Studentennetzwerk TheFacebook: Pro neues Mitglied der Apple-Fansite bezahlte er einen Dollar. Monatlich jedoch mindestens 50'000 Dollar. Im Dschungel der Neuerscheinungen im Musikmarkt dienen Empfehlungen von Freunden als Kompass. Dazu scheint mir iTunes ein relevanteres Umfeld zu sein als Facebook.

Die Strategie von Mark Zuckerberg

Mit seiner Aussage «Fuck MySpace - Die wissen nicht was Sie tun» aus dem Jahre 2005 (Quelle: The Facebook Effect von David Kirkpatrick), sollte er recht behalten. Die Freude über Murdochs Deal mit Google aus dem Jahre 2006, der dem Medienkonzern Newscorp. 900 Millionen Dollar einspielte, sollte nur von kurzer Dauer sein. Zuckerberg hat recht, wenn er dem Mehrwert für die Facebook-Nutzer als Erfolgsfaktor für ein soziales Netzwerk mehr Gewicht beimisst, als kurzfristigem Gewinn. In diesem Geist, hatte er im Jahr 2006 die 800- Millionen-Dollar-Offerte seitens Viacom (MTV) abgelehnt. Ähnlich wie im Musik-Business, lassen sich auch im Internet Meister Ihres Genres nicht aus dem Hut zaubern. Anderen fehlt Zuckerbergs eiserner Wille: So hat der Doktorand Orkut Buyukkokten, der zwei Wochen vor dem Start von «TheFacebook» mit «Club Nexus» im Jahre 2004 eines der ersten Social Networks für Studenten startete, sein Talent vielleicht zu voreilig an Google verkauft.

Links zum Artikel:

Universities Facebooks exklusives Uni-Netzwerk als Treffpunkt und virtuelle Einkaufsmeile für Studenten.

CollegeOnly Eine Alternative für Studierende an US-Universitäten zu Facebook.

Buchtipp: Facebook Effect Internetspezialist David Kirkpatrick über den Aufstieg von Facebook zum Social Media Imperium.


In Verbindung stehende Artikel




MySpace baut um: Neustart mit Musik und Videos





Auch MySpace gibt Userdaten an Werbefirmen





Internetnutzer surfen mehr auf Facebook als auf Google





Facebook gab Werbekunden Zugang zu Daten





Nur wenige Twitter-Nutzer sind wirklich aktiv





MySpace lockt mit neuen Musik-Features

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Königsdisziplin des Digitalen Marketings: «Social Media Optimization» Social Media Optimization, eine Disziplin des digitalen Marketings, wird in naher Zukunft an Bedeutung gewinnen. Experten sind sich einig: Der Dialog im Freundeskreis, Empfehlungsmarketing und Produktebewertungen in sozialen Netzwerken sind mächtige Instrumente, um für Produkte zu werben. Fortsetzung


Digital Upbeat: Virtuelle iPad-Geige für unterwegs Kritiker des digitalen Zeitalters hinterfragen den Nutzen des mobilen Internets. Innovative Anwendungen fürs Smartphone, die einfachste Bedienung mittels Touchscreen, ortsbasierte Dienste und Multimedia gekonnt verzahnen, belehren uns eines Besseren. Fortsetzung


Digital Upbeat - «Ich glotz (Google) TV» Schweizer verbringen mehr Zeit im Internet (11.4 Stunden pro Woche) als vor dem TV-Bildschirm (11 Stunden). Das zeigt die Mediascope Europe 2010, eine Studie zur Internet-Nutzung. 5.4 Millionen Schweizer nutzen wöchentlich das Internet. Google, Apple und Microsoft kämpfen derzeit um die Gunst der TV-Konsumenten. Das Internet hält mit dem Start von Google TV nun auf breiter Front Einzug in die Wohnzimmer. Fortsetzung


Digital Upbeat: Facebook ist der grösste Schweizer Kanton Mobiles Internet erobert mit ausgeklügelten Apps und cleveren Informationsangeboten die Herzen der Schweizer. Studierende der Universität Zürich haben im September in einem Youtube-Film zum Thema Medienwandel - Gesellschaftswandel, den Erfolg von Social Media auf die Schweiz heruntergebrochen. Derweil erobert Facebook das weltweite Internet mit dem «Like it»-Button. Was heisst das für Unternehmen, die noch keine Social Media Strategie haben? Fortsetzung


Digital Upbeat: Prognose für 2012 - Weltweit 190 Millionen Mobile Payment Kunden In Ostafrika, Südkorea und Japan hat sich das bargeldlose Bezahlen via Handy etabliert. Der Mangel an Bankautomaten oder Sicherheitsaspekte begünstigen etwa in Kenia die Akzeptanz des Bezahlens via Handy. In New York startet heute ein Pilotversuch, der den Verkauf des U-Bahntickets via iPhone abwickelt. Fortsetzung


Internet

New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


Internet Archive wegen Digitalisierung und Weitergabe von 78rpm-Schallplatten verklagt Das gemeinnützige Internet Archive wurde von sechs grossen Musiklabels verklagt, weil es Aufnahmen von 78rpm-Schallplatten, die bis etwa in die 1950er Jahre produziert wurden, digitalisiert und weitergegeben hat. Fortsetzung


Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Open AI nimmt KI-Erkennungstool offline OpenAI zieht seinen AI Classifier zurück, ein Tool zur Erkennung von KI-erzeugten Texten. Das Tool war zu ungenau und wurde daher offline genommen. Fortsetzung


TikTok führt Textfunktion ein Der chinesische Technologiekonzern ByteDance hat angekündigt, eine Textfunktion in seine beliebte Video-App TikTok einzubauen. Damit will das Unternehmen neue Nutzer gewinnen und weiterhin der am schnellsten wachsende SocialMedia-Dienst bleiben. Mit dieser neuen Funktion können Benutzer Textbeiträge mit bis zu 1000 Zeichen erstellen und teilen. Dies ist eine direkte Konkurrenz zu Twitter (jetzt:«X»), das für seine 280-Zeichen-Tweets bekannt ist. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
IT System Spezialist 100% (m/ w) Die Essenz unseres Kunden basiert auf der Informationstechnologie. Als etabliertes Schweizer IT-Unternehmen verkörpert unser Kunde sowohl Kompetenz...   Fortsetzung

Professional .NET Software Engineer (m/ w) 80-100% Unser Kunde bietet massgeschneiderte Softwarelösungen und eine professionelle Beratung an. In diesem Unternehmen übernehmen Sie eine wichtige...   Fortsetzung

Software Developer C# m/ w (80-100%) Für einen Kunden suchen wir einen kompetenten und belastbaren Software Programmierer im C# Bereich. Das Unternehmen ist schon seit 10 Jahren in der...   Fortsetzung

IT Supporter m/ w (80-100%) Wir suchen im Kundenauftrag einen IT-Supporter, welcher seine Arbeit mit viel Elan und Leidenschaft erledigt. Die Firma beschäftigt 200 Mitarbeiter...   Fortsetzung

IT Systemadministrator/ 2nd & 3rd-Level Support In dieser Rolle werden Sie in einem dynamischen Team an die Administration und die technische Beratung im Basis-Support (2nd- und 3rd-Level) von...   Fortsetzung

In-House IT-System Engineer (m/ w) 80-100% Mit einem Netzwerk aus nationalen und internationalen Unternehmen und Kunden möchten wir Sie bei der Stellensuche unterstützen! Wir suchen in...   Fortsetzung

Datenanalyst (m/ w/ ) 80-100% Die yellowshark AG unterstützt Sie in den Berufsfeldern Sales, Marketing, Engineering, Construction, IT/ TK, Finance und Supply Chain Management bei...   Fortsetzung

IT System Engineer (Senior) (m/ w) 80-100% Unser Auftraggeber, ein etabliertes Unternehmen im Produktionsumfeld, gilt als führender Akteur in seiner Branche. Die fortwährende Betonung moderner...   Fortsetzung