![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
Hausarrest kostet Rappaz gut 44'000 FrankenSitten - Der Hausarrest von Bernard Rappaz hat gut 44'000 Franken gekostet - rund 1460 Franken pro Tag. Die Rechnung dafür geht an den Hanfbauer. Dies erklärte die Walliser Sicherheitsdirektorin Esther Waeber-Kalbermatten am Freitag dem Kantonsparlament.bert / Quelle: sda / Freitag, 10. September 2010 / 16:28 h
![]() Rappaz hatte rund 30 Tage auf seiner Farm in Saxon VS im Hausarrest verbracht. Dafür wurde eine private Sicherheitsfirma mit der Überwachung Rappaz' beauftragt. Die Kosten dafür belaufen sich auf 42'000 Franken. Der Restbetrag beinhaltet die Kosten für zusätzlich eingesetzte Polizisten und für das Material zur Sicherung der Umgebung.
Zudem erklärte Waeber-Kalbermatten Rappaz müsse auch einen Teil der Spitalkosten - rund 16'000 Franken - tragen. Wegen seines Hungerstreiks war der Hanfbauer zuerst ins Genfer Unispital eingeliefert und später ins Berner Inselspital verlegt worden.
Im Parlament war die Sicherheitsdirektorin auch auf die mögliche Zwangsernährung Rappaz' angesprochen worden.
![]() ![]() Bernard Rappaz befindet sich zurzeit wieder im Gefängnis. (Archivbild) /
![]() ![]() Sie konnte jedoch nicht sagen, wie diese schliesslich durchgeführt werden sollte. Sie verwies lediglich darauf, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Zwangsernährung nicht ausschliesse. Zudem erklärte sie, sie habe bei ihren Entscheidungen die Unterstützung des Gesamtregierungsrates. Rappaz befindet sich zurzeit wieder im Gefängnis, wo er Ende August erneut in den Hungerstreik getreten ist. Als das Bundesgericht in Lausanne am 26. August seine Beschwerde - ihm einen Haftunterbruch zu gewähren - abgelehnt hatte, liess ihn die Walliser Regierungsrätin umgehend zurück ins Gefängnis bringen. Zudem hatten die Lausanner Richter Grünes Licht für eine Zwangsernährung gegeben. ![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() Letzte Meldungen
![]() |
![]() |
|