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Handy-Test: Motorola Milestone XT720 mit Android

Das Motorola Milestone XT720 ist weder ein normales Motorola-Handy noch ein gewöhnliches Android-Smartphone: Es ist das erste Motorola-Handy, das ohne mechanische Tastatur daherkommt, und es besitzt eine für Android-Smartphones seltene 8-Megapixel-Kamera mit Xenon-Blitz.

Ulf Schneider/Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 14. Oktober 2010 / 19:05 h

Auffällig am Milestone XT720 sind auch die kleine Auswölbung am unteren Ende des Gehäuses sowie die sogenannte, vom Motorola PEBL bekannte Softtouch-Oberfläche auf der Rückseite. Dies sind keine Spielereien, sondern diese Design-Kniffe sorgen dafür, dass das Smartphone sowohl beim Telefonieren als auch im Kameramodus angenehm griffig in der Hand liegt. Was das Motorola Milestone XT720 sonst noch zu bieten hat, haben wir im Handy-Test untersucht.

Sehr sensibler Touchscreen mit Sensortasten

In puncto Verarbeitungsqualität ist dieser Milestone, der über 139 Gramm auf die Waage bringt, von oberster Güte – hier wackelt nichts. Hinzu kommt eine dicke Glasscheibe, die sich über die gesamte Frontseite erstreckt, da nur vier Sensortasten mit den Android-typischen Funktionen «Menü», «Startbildschirm», «Zurück» und «Suche» eingebaut wurden - ein Grund für das hohe Gewicht des Motorola Milestone XT720. Das sieht edel aus, erschwert aber das Ablesen des Displays unter direktem Sonnenlicht. Davon abgesehen bietet der TFT-Touchscreen gehobenen Standard: 9,4 Zentimeter Bildschirmdiagonale bei 854 mal 480 Pixel Auflösung und mit TrueColor-Farbpalette. Eingaben auf dem Touchscreen erfordern zunächst hohe Konzentration des Nutzers, auch wenn die virtuelle QWERTZ-Tastatur schön geräumig ist, denn das kapazitive Display reagiert sehr sensibel auf Berührungen. Beim Tippen von Nachrichten oder Texten unterbreitet eine Eingabehilfe dem Handy-Nutzer möglichst passende Wortvorschläge. Auch die vier Sensortasten unterhalb des Displays sind regelrechte Sensibelchen, weswegen die automatische Tastensperre die wichtige Aufgabe hat, ungewollte Aktionen auf dem Handy zu vermeiden. Einen Touchpad oder eine Scrollkugel gibt es bei diesem Smartphone nicht.

Mehr Prozessor-Leistung durch Firmware-Update

Ebenfalls nicht in der Oberklasse mit spielen der ARM-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 720 MHz sowie der Arbeitsspeicher von 256 MB RAM. Allerdings steht dem Nutzer die volle CPU-Leistung erst nach einem Firmware-Update zur Verfügung, das Motorola Mitte vergangenen Monats veröffentlicht hat. Andere Android-Smartphones wie das Samsung Galaxy S, das HTC Desire oder das Sony Ericsson X10 sind mit einem 1-GHz-Prozessor ausgerüstet. Auch im kürzlich vorgestellten Motorola Milestone 2 wird ein 1-GHz-Prozessor arbeiten. Gelegentliche Wartezeiten beim Öffnen von Programmen oder Funktionen kamen daher im Test des Motorola Milestone XT720 durchaus vor. Immerhin funktionierten im Test das kinetische Scrolling und das Zoomen per Fingerspreizen weitgehend reibungslos. Wer den Arbeitsspeicher des Smartphones entlasten möchte, kann über den vorinstallierten Task Manager des Milestone XT720 überflüssige, im Hintergrund laufende Anwendungen abschalten.

Nacktes Android bei dem neuen Smartphone

Das Motorola Milestone XT720 läuft unter Googles Betriebssystem Android 2.1 mit klassischer Benutzeroberfläche. Ein Update auf Android 2.2 hat Motorola bereits angekündigt, einen Veröffentlichungstermin allerdings dabei nicht genannt. Anders als bei den Smartphone-Modellen Backflip und Flipout hat Motorola beim Milestone XT720 darauf verzichtet, wesentliche Veränderungen an der Nutzeroberfläche vorzunehmen. Dadurch gerät die optische Präsentation des Menüs beim Milestone XT720 etwas nüchterner als bei anderen Android-Smartphones. Wie bei anderen Android-Smartphones sind dagegen natürlich Google-Dienste wie Google Suche, Google Mail, Google Maps, Google Talk, der Zugang zum App-Store Android Market und ein YouTube-Client auf dem Milestone XT720 installiert. Kontakte und Termine werden automatisch «over the air» mit dem Google-Server abgeglichen. Ein Abgleich von Kontakten und Terminen mit Outlook ist hingegen nur mit Trickserei möglich. Bei bestehender USB-Verbindung hat der Nutzer über den PC Zugriff auf nahezu alle Daten auf dem Handy und kann sie nach Belieben editieren. Ein Synchronisieren mit Microsoft-Exchange-Servern ist ebenso mit dem Milestone XT720 möglich, ausserdem ist ein Office-Paket zum das Lesen von Dokumenten auf Handy installiert. Nette Spielerei: Durch eine selbst festlegbare Gestensteuerung lassen sich die ausgewählte Funktonen schnell aufrufen. Über den Nutzwert dieser Vorgehensweise lässt sich sicherlich streiten, da Widgets, Ordner und Verknüpfungen zu häufig genutzten Anwendungen ohnehin auf den fünf verschiedenen Homescreens abgelegt werden können. Sprachwahl bietet das Motorola Milestone XT720 dagegen nicht.

Schnelles Internet, Multimedia und GPS-Navigation

Dank WLAN b/g- und HSPA-Unterstützung mit bis zu 10 MBit/s im Downstream und bis zu 5,76 MBit/s im Upstream sind schnelle Datenübertragungen unterwegs bei gegebener Netzabdeckung unterwegs kein Problem.



Motorola Milestone XT720. /

Zum mobilen Surfen im Internet steht der Android-typische Webkit-Browser bereit. Für soziale Netzwerker können Apps für Facebook, Twitter & Co. aus dem Android Market aufs Handy herunterladen. Ein Abgleich der Facebook-Kontakte mit dem Handy-Adressbuch ist jedoch nicht möglich. Im Bereich GPS-Navigation (A-GPS) stehen mit Motonav und Google Maps Navigation gleich zwei Routenplaner zur Verfügung. Kostenlos ist allerdings nur die Google-Lösung, denn für das Kartenmaterial von Westeuropa sind bei Motonav stolze 50 Euro fällig. Die Investition ist ohnehin gar nicht nötig, denn bereits die Beta-Version von Google Maps überzeugt durch eine schnelle Positionsfindung und eine detaillierte Sprachführung, wenngleich die Damenstimme wie die eines kalten Roboters rüberkommt. Wer das dafür notwendige Kartenmaterial entweder über WLAN herunterlädt oder bei einer mobilen Datenverbindung einen Flatrate-Tarif nutzt, vermeidet eine böse Überraschung auf der nächsten Handyrechnung.

Stärken zeichen sich bei Musik, Foto und Video

Seine eigentliche Stärken zeigt das Motorola Milestone XT720 im Bereich Multimedia. Neben einem UKW-Radio mit automatischem Sendersuchlauf und einem gut ausgestatteten Musikplayer mit manuell einstellbarer Equalizer-Funktion und 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörersticht vor allem die 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Xenon-Blitz hervor. Die Kamera ist zwar leider nicht die flotteste, überzeugt aber auch bei widrigen Lichtverhältnissen durch eine hohe Alltagstauglichkeit. So hält sich der kalte Blaustich bei Aufnahmen stark in Grenzen. Zumindest bei kleinen Formaten bieten die Schnappschüsse auch eine vernünftige Tiefenschärfe. Sobald man die Fotos auf dem PC-Display jedoch gross aufzieht, sind Unschärfen deutlich erkennbar – gegen eine herkömmliche Digitalkamera hat somit auch dieses Kamera-Handy keine Chance. Als Ersatzkamera ist es dafür durchaus tauglich. Zu den Fotofunktionen gehören eine Gesichtserkennung, ein Bildstabilisator, eine Panoramafunktion, ein Makromodus und verschiedene Motivprogramme. Der Camcorder nimmt Clips mit einer Auflösung von bis zu 720 Mal 480 Pixel bei 24 Bildern pro Sekunde auf. Und das geschieht angenehm unkompliziert, ruckfrei und dank hoher Lichtempfindlichkeit auch gut ausgeleuchtet. Mit Hilfe eines Editors lassen sich die Clips anschliessend sogar direkt auf dem Smartphone bearbeiten. Das Milestone XT720 punktet weiter durch einen HDMI-Ausgang zum Übertragen und Abspielen der auf dem Handy gespeicherten Fotos und Videos auf den Fernseh-Bildschirm sowie mit einer mitgelieferten wechselbaren microSD-Karte mit 8 GB Speicherkapazität. Unterstützt werden microSD-Karten mit bis zu 32 GB, der interne Speicherplatz des Handys zum Ablegen von Songs, Fotos oder Videos fällt mit 150 MB mager aus.

Rufbereitschaft von gerade einmal drei Tagen

Die hohen Multimedia-Ansprüche unterstreicht auch der potente Lautsprecher, der bei hoher Lautstärke durch eine lebendige Klangkulisse überzeugt. Auch die Sprachqualität kann sich buchstäblich hören lassen. Nebengeräusche wurden im Test eliminiert und in der Regel klingen die Stimmen klar und präsent. Weniger schön ist das Kapitel Akku-Leistung. Während der Testphase pendelte sich die Rufbereitschaft bei gerade einmal drei Tagen ein. Nach heutigen Massstäben eine mässige Performance. Motorola gibt die maximale Sprechzeit mit bis zu 550 Minuten an, die Standby-Zeit mit bis zu 200 Stunden. Tipp: Datenschnittstellen wie WLAN oder Bluetooth stets ausschalten, wenn man sich nicht braucht.

Kamera und Touchscreen gefallen

Ein Kaufpreis von rund 400 Franken ohne Abo weckt beim Nutzer hohe Erwartungen an das Handy. Wie schon das Motorola Milestone überzeugt auch das auffällig gestaltete Motorola Milestone XT720 bei Verarbeitungsqualität und Ausstattung, ohne dabei jedoch an die Spitzenklasse der Android-Smartphones heranzureichen. Vor allem die Bildqualität der 8-Megapixel-Kamera und der grosse Touchscreen gefielen im Test - Minuspunkte gibt es in Sachen Prozessorleistung und Speicherkapazität.

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