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Slowenischer Präsident zu Besuch in Bern
Bern - Bundespräsidentin Doris Leuthard und der slowenische Präsident Danilo Türk haben am Freitag die Möglichkeit einer trilateralen Zusammenarbeit ihrer Länder mit Österreich erwogen. Leuthard empfing Türk zu einem offiziellen Besuch im Landgut Lohn.
sl / Quelle: sda / Freitag, 5. November 2010 / 18:47 h
«Slowenien hat bilaterale Verträge mit der Schweiz ebenso wie mit Österreich und auch diese beiden Länder untereinander verfügen über bilaterale Verträge. Da haben wir uns gesagt: Warum kann man dies nicht zusammenlegen?», erklärte Türk die Absicht vor den Medien.
Leuthard teilte diese Einschätzung. Nun müsse geklärt werden, «wie und in welchen Politikfeldern» eine trilaterale Zusammenarbeit umgesetzt werden könne. Thema waren bei den Besuch auch die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Slowenien.
Doris Leuthard zeigte sich «tief beeindruckt» von der Entwicklung Sloweniens in den vergangenen Jahren. /
Unter anderem wurde vereinbart, dass es in Tansania, Uruguay und Ecuador ab Januar 2011 die Schweizer Botschaften sein werden, die Schengen-Visa für Personen ausstellen, die nach Slowenien reisen wollen. Die wissenschaftliche und wirtschaftliche Kooperation zwischen Bern und soll Ljubljana ebenfalls ausgebaut werden.
Nach Österreich ist die Schweiz bereits die zweitgrösste Investorin in Slowenien. Leuthard zeigte sich «tief beeindruckt» von der Entwicklung Sloweniens in den vergangenen Jahren.
Das Land trat 2004 der EU und der NATO bei, übernahm 2007 den Euro und ist seit diesem Jahr Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). An den Gesprächen mit Präsident Türk im Landgut Lohn am Freitag nahm neben Leuthard auch Bundesrätin Simonetta Sommaruga teil.
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