|
||||||
|
||||||
|
|
Tut Starbucks mehr für Bauern als Fairtrade?London - Provokante These: Mit dem Kauf von Fairtrade-Produkten hilft man Kaffeebauern in Entwicklungsländern weniger als durch den Kauf von Waren der Konzerne Starbucks, Nestle und Kraft. Denn letztere würden aufgrund ihrer Grösse das Los der Bauern in den betroffenen Ländern verbessern.fest / Quelle: pte / Montag, 8. November 2010 / 17:58 h
Das behauptet Sushil Mohan von der schottischen Dundee Universität. In einem Bericht des Institute of Economic Affairs (IEA) mit Schwerpunkt «Freien Markt» hat er die Organisation für fairen Handel unter die Lupe genommen.
Falsche Massstäbe Ein weiterer Vorwurf des Autors lautet, dass die Forderungen von der Fairtrade Foundation mehr die subjektiven Ansichten der Kunden reflektiert als die Not der Kaffeebauern in Entwicklungsländern. So vertritt der Kampf von Fairtrade gegen Kinderarbeit und genetisch verändernde Technologie mehr die «Launen der westlichen Konsumenten» mehr als die wirklichen Bedürfnisse der Arbeiter und Bauern. «Dieser Vorwurf geht völlig ins Leere. Man könnte den Verdacht hegen, dass die Studie erkauft wurde. /
Die Kaffeebauern, die mit uns zusammen arbeiten, haben ein grosses Mitspracherecht, machen von dem Gebrauch und werden auch von uns gehört», sagt Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich. Fairtrade-zertifizierte landwirtschaftliche Kooperativen bekommen eine «soziale Prämie» zwischen fünf und zehn Prozent über den freien Markt-Preis für ihre Ernte und garantieren einen Mindestpreis falls die Rohstoffmärkte unter ein Niveau fallen. Sanfter Eingriff Abgestimmt mit den freien Markt-Ansichten des IEA, sieht der Bericht hingegen im offenen, subventions-freien internationalen Handel den besten Weg, um die Interessen der ärmsten Weltregionen zu fördern. Für Kirner beinhaltet der Report «sehr konservative Ansichten und nicht wirklich etwas Neues.» «Laut dem Autor verzerrt Fairtrade den Markt. Der Markt ist aber bereits verzerrt und Fairtrade versucht sanft in den Markt einzugreifen um die Kaffeebauern in Entwicklungsländern zu unterstützen. Diesen Vorwurf lasse ich gerne gelten», so Kirner.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|