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Tiefere Steuerbelastung in den meisten KantonenBern - In den meisten Kantonen geht die Steuerbelastung weiter zurück. Das zeigt der von der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) berechnete Index der Steuerausschöpfung 2011. An den kantonalen Belastungsunterschieden hat sich wenig verändert.sl / Quelle: sda / Montag, 6. Dezember 2010 / 13:10 h
Der seit 2009 zum zweiten Mal publizierte Index der Steuerausschöpfung gibt an, in welchem Ausmass die Steuerpflichtigen durch Steuern der Kantone und Gemeinden belastet werden. Er vergleicht das Ressourcenpotenzial der Kantone, das die Wertschöpfung der Steuerpflichtigen widerspiegelt, mit den Steuereinnahmen der Kantone und Gemeinden.
Wie das Eidgenössische Finanzdepartement am Montag mitteilte, werden im Schweizer Durchschnitt im Jahr 2011 24,8 Prozent dieses Ressourcenpotenzials durch Steuerabgaben an Kantone und Gemeinden belastet. Damit liegt die steuerliche Ausschöpfung 0,5 Prozentpunkte tiefer als im Referenzjahr 2010. Der bereits in den letzten Jahren beobachtete Trend einer rückläufigen Steuerbelastung setze sich somit fort, schreibt das EFD.
An den kantonalen Belastungsunterschieden hat sich wenig verändert.
An den kantonalen Belastungsunterschieden hat sich wenig verändert. /
Nach wie vor liegen die Zentralschweizer Kantone Nidwalden, Schwyz und Zug deutlich unter dem Durchschnitt, wobei Zug mit 12,4 Prozent den tiefsten Wert aufweist. Er belastet damit sein Ressourcenpotenzial halb so stark wie der Durchschnitt aller Kantone. Auch Zürich mit 20 Prozent Steuerbelastung liegt unter dem Schnitt. Auch am oberen Ende der Skala kommt es kaum zu Veränderungen. Erneut liegt die Fiskalbelastung in einigen Westschweizer Kantonen, Graubünden und Bern am höchsten, wobei Genf mit 32,0 Prozent sein Ressourcenpotenzial am stärksten belastet. Die Kantone Waadt und Obwalden haben ihre steuerliche Belastung um 3,2 bzw. 2,4 Prozentpunkte deutlich gesenkt.
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