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Auch EU-Botschafter stellt bilateralen Weg in Frage

Bern - Wer am europäischen Binnenmarkt teilnehmen will, muss dessen Regeln akzeptieren. Das fordert der EU-Botschafter in Bern, Michael Reiterer, in einem Interview mit der Westschweizer Sonntagszeitung «Matin Dimanche».

bert / Quelle: sda / Sonntag, 19. Dezember 2010 / 13:25 h

Um den Markt effizienter auszugestalten, müssten in sämtlichen Bereichen die Ausnahmen reduziert werden. Im Klartext heisse das, dass die Weiterführung des bilateralen Weges auf eine andere Art und Weise erfolgen müsse als bisher, sagt Reiterer. Insbesondere müssten vier Punkte genauer angeschaut werden: die Übernahme von neuem EU-Recht, die Frage der einheitlichen Auslegung des EU-Rechts, die Übernahme der EU-Rechtssprechung und die Schaffung eines Gerichts für Streitfälle. Im Interesse der 500 Millionen Konsumenten und der beteiligten Länder gelte es, ein gutes Funktionieren des Binnenmarktes zu garantieren. Solange nicht für alle die gleichen Regeln gälten, handle es sich nicht wirklich um einen einheitlichen Markt.



Michael Reiterer, EU-Botschafter in der Schweiz. /

economiesuisse: Vertrags-Netzwerk funktioniert

Solche und ähnliche Äusserungen, die Reiterer und andere EU-Verantwortliche bereits in den letzten Tagen geäussert hatten, stossen beim Wirtschaftsdachverband economiesuisse auf Kritik. Gegenüber der «Zentralschweiz am Sonntag» sagte Verbandschef Pascal Gentinetta, es sei kontraproduktiv, wenn EU-Vertreter vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise sagten, der bilaterale Weg sei am Ende. Aus seiner Sicht sei dies nicht der Fall. In 99 Prozent der Fälle laufe die Anwendung der 120 Abkommen, welche die Schweiz und die EU miteinander abgeschlossen haben, absolut reibungslos. «Wer behauptet, dieses Netzwerk an Verträgen funktioniere in der Praxis nicht, redet an der tagtäglichen Praxis vorbei», sagte Gentinetta.

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Der bilaterale Weg hat ausgesorgt

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


G7 wollen Konjunktur ankurbeln Ise-Shima - Kompromiss in Wirtschaftsfragen, Enttäuschung in der Flüchtlingskrise und Streit mit China. Der erste Tag des G7-Gipfels in Japan brachte gemischte Ergebnisse. Fortsetzung


Europäische Union in existenzieller Krise Osnabrück - Die EU steckt nach Ansicht des Präsidenten des EU-Parlaments, Martin Schulz, in einer existenziellen Krise. Viele Befürchtungen von vor einigen Jahren hätten sich bewahrheitet, sagte der SPD-Politiker der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Donnerstagsausgabe). Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit Dübendorf, St. Gallen und Thun, 21.03.2023 - Die Abschaffung der Sommerzeit ist ein häufig - und hitzig - diskutiertes Thema. Dabei wird oft nur der Aspekt des Stromverbrauchs durch künstliche Beleuchtung betrachtet. Fortsetzung


Deutlich verbesserte Ergebnisse bei den Kontrollen der Holzdeklaration Bern - Die Anzahl der Unternehmen, die Holz und Holzprodukte richtig deklarieren, hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Dies zeigen die Resultate der Kontrollen durch das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen (BFK). Fortsetzung


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Leitung Stadtplanung (m/ w/ d) Sie sind für die Führung der Abteilung Stadtplanung mit derzeit drei Mitarbeitenden zuständig. Gemeinsam mit Ihrem Team übernehmen Sie Verantwortung...   Fortsetzung

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Sachbearbeiter/ in AVOR Juristische Personen 80 % Arbeitsort: Bern-Bümpliz Verwaltung Das klingt vielleicht nicht gerade wie Musik in Ihren Ohren. Doch Hand aufs Herz: Wissen Sie wirklich, was hinter...   Fortsetzung