|
||||||
|
||||||
|
|
Brunner fordert zweiten SVP-BundesratssitzBern - SVP-Präsident Toni Brunner blickt nicht nur optimistisch Richtung Wahlen 2011. Die SVP habe «ein historisch gutes Resultat zu verteidigen».sl / Quelle: sda / Montag, 27. Dezember 2010 / 11:28 h
«Unsere Ausgangslage ist nicht so einfach», sagte er im Interview mit dem «St. Galler Tagblatt». In mehreren Kantonen sei es zu Abspaltungen gekommen. «Erreichen wir wieder 28,9 Prozent, müssen wir wohl zufrieden sein.» Das Ziel laute aber 30 Prozent.
Die Wahlen 2011 will die SVP unter anderem mit Ausländerthemen gewinnen. /
Auf die Frage, ob er auch nach den Wahlen noch Parteipräsident sein werde, sagte Brunner: «Wenn ich 2012 nicht mehr Präsident der SVP bin, dann ist im Oktober bei den Wahlen etwas schiefgelaufen.» Bei einem Parteipräsidenten sei wie bei einem Fussballtrainer - habe er keinen Erfolg, werde er entlassen. Die Wahlen 2011 will die SVP unter anderem mit Ausländerthemen gewinnen. Brunner skizziert verschiedene Varianten von Nachverhandlungen bei der Personenfreizügigkeit bis hin zu Hürden beim Zugang zu den Sozialwerken. Ausserdem warnt er davor, der Partei künftig nicht einen zweiten Bundesratssitz zu gewähren. Wenn sich die anderen Parteien weigern, gälten die Regeln der Konkordanz nicht mehr.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|