|
||||||
|
||||||
|
|
Die meisten Uni-Studenten wollen den Master-AbschlussBern - Dank den Bologna-Reformen machen mehr Studenten schneller einen Erst-Abschluss, den Bachelor. Allerdings setzen die meisten von ihnen ihre Studien mit einem Master-Lehrgang fort. Zu diesem melden sich auch besonders viele Ausländer.fkl / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Januar 2011 / 08:19 h
Dies geht aus dem jüngsten «Bologna-Barometer 2010» hervor, mit dem das Bundesamt für Statistik periodisch den Stand dieser 2001 eingeführten Studienreform untersucht. Sie brachte unter anderem die Zweiteilung des Studiums in einen Bachelor- und einen Master-Lehrgang (an Stelle des einteiligen mit Lizenziat oder Diplom). Über neun von zehn Studierenden studieren mittlerweile nach «Bologna-System».
Die Bologna-Reform hatte laut BFS eine positive Auswirkung auf einen erfolgreichen Studienabschluss. Drei Viertel der Studierenden an den Universitäten, die ihr Studium 2003 aufgenommen hatten, erreichten bis 2009 einen Erst-Abschluss auf Stufe Bachelor.
Die meisten Studenten studieren nach dem «Bologna-System». /
Beim traditionellen «einteiligen» Studium hatten 10 Jahre nach Studienbeginn nur zwei Drittel der Studierenden ein Lizenziat oder Diplom. Weniger Master-Abschlüsse in den Fachhochschulen Allerdings entsprechen Lizenziat und Diplom dem heutigen Master-Abschluss. Knapp neun von zehn Universitäts-Studierenden setzten nach dem Bachelor ihr Studium mit dem Master-Lehrgang fort. Dort wiederum machen rund 90 Prozent einen Master-Abschluss. Das BFS schätzt, dass längerfristig etwa der gleiche Anteil der Studierenden mit Bachelor und Master abschliesst, wie früher mit Lizenziat oder Diplom. Während von den Uni-Studierenden also nur eine kleine Minderheit nach dem Bachelor direkt in den Arbeitsmarkt eintritt, ist dies bei Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen anders. Hier setzen nur ein Fünftel respektive ein Sechstel ihr Studium nach dem Bachelor mit einem Master-Studium fort. An diesen Schulen wurden die Master-Studien auch erst vor wenigen Jahren eingeführt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|