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Viren fürs Handy: Bankdaten, SMS und SonderrufnummernAuf dem Mobile World Congress in Barcelona berichten Antiviren-Spezialisten darüber, dass Smartphone-Nutzer noch wenig bezüglich möglicher Sicherheitslücken sensibilisiert sind. Dabei fällt es Viren-Autoren besonders leicht, mit gehackten Smartphones Geld zu verdienen, insbesondere durch den Versand von SMS an oder Anrufe zu teuren Sonderrufnummern.Kai Petzke / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 15. Februar 2011 / 11:26 h
Eugene Kaspersky, Gründer der Kaspersky labs, wusste gar von einem plattformübergreifenden Angriff auf das eigentlich als besonders sicher geltende mTAN-Verfahren zu berichten: Ein Trojaner infiziert nicht nur den PC des Nutzers, sondern auch noch gleich das Handy, um die SMS mit der jeweiligen TAN zur Freigabe einer Aktion, wie zum Beispiel einer Überweisung, im Online-Banking abzufangen. Die Synchronisation zwischen PC und Handy ist dabei nur einer der möglichen Wege, auf denen ein solcher Schädling verbreitet werden kann.
Die Schwerpunkte der Angriffe verschieben sich freilich: War in der Vergangenheit Symbian aufgrund des hohen Marktanteils besonders beliebt, konzentrieren sich die Angriffe mittlerweile auf Android. Hier wirkt sich vor allem die Quelloffenheit nachteilig aus: Angreifer können in aller Ruhe den Code studieren und auf Schwachstellen abklopfen.
Smartphone-Antiviren-Programme werden zunehmend genutzt Laut AVG wird deren Antiviren-Programm für Android, ANTIVIRUSFree, inzwischen über 50 000 mal täglich heruntergeladen.Android-Systeme sind dank ihrer Quelloffenheit besonders betroffen. /
Angesichts von Android-Verkaufszahlen von 300 000 Handys täglich ein klares Zeichen, dass viele Smartphone-Nutzer den Virenschutz ernst nehmen. Freilich ergab eine AVG-Studie, dass die Zahl der Smartphone-Nutzer, die keine Ahnung über mögliche Gefahren hatten, etwa genauso hoch war wie die Zahl der Smartphone-Nutzer, die sich über die Installation eines Antiviren-Programms schon einmal Gedanken gemacht hatten. Letztendlich gilt: Smartphones sind genauso flexibel programmierbar wie PCs. Das macht sie aber auch wie PCs für Malware verwundbar. Und da oft wichtige persönliche Informationen (Kontakte, Termine, Nachrichten) im Handy gespeichert sind und über die Handynetze leicht kostenpflichtige Transaktionen ausgelöst werden können, geraten sie zunehmend ins Visier der Virenschreiber.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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