|
||||||
|
||||||
|
|
Aktien werden unbeliebt - Märkte im UmbruchZürich/Frankfurt - Mit der spektakulären Elefantenhochzeit zwischen Deutscher Börse und New York Stock Exchange (NYSE) ist nicht nur Bewegung in die Märkte gekommen. Sie verdeutlicht zudem die Entwicklung im vergangenen Jahrzehnt, das Handelshäuser und Finanzbranche weltweit von einer Krise in die nächste jagte.dyn / Quelle: pte / Dienstag, 22. Februar 2011 / 11:07 h
Insbesondere die Aktie als einst beliebte Anlageform hat den Abwärtstrend zu spüren bekommen und stark an entgegengebrachtem Vertrauen verloren. Mit den Wertpapieren stossen die Anbieter bei privaten Anlegern mittlerweile weitgehend auf taube Ohren.
Ein Drittel weniger Aktionäre Viele kleine Investoren und Spekulanten haben zwischen Dotcom-Blase und Finanzkrise erkannt, dass der Handel mit Aktien ein Risiko mit sich bringt. Anders als etwa bei Bankeinlagen ist die Unsicherheit der Anleger stark gestiegen. Zudem steht ihnen nunmehr eine Reihe weiterer Anlagemöglichkeiten zur Verfügung, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Nach Angaben der UZH ist der Aktionärsanteil in der Bevölkerung in den zehn Jahren um ein Drittel eingebrochen. Nur mehr gut 20 Prozent halten demnach Aktien.Aktien haben nach der turbulenten Dekade an Beliebtheit verloren. /
Die wachsende Zurückhaltung spiegelt nach Meinung der Experten die Turbulenzen der vergangenen Dekade wider. «Wer langfristig investierte, wurde nicht selten enttäuscht», meint Urs Birchler von der UZH. Zwar halten gerade jüngere Semester zwischen 18 und 29 Jahren wieder mehr Aktien als früher. Seit 2008 hat sich die Rate auf zehn Prozent verdoppelt. Insbesondere die vermögenden Bevölkerungsschichten haben dem Wertpapier jedoch den Rücken gekehrt. Ausserdem spricht sich mittlerweile die überwiegende Mehrheit dagegen aus, dass sich die Pensionskassen als Schwergewichte auf dem Markt stärker im Geschäft mit Aktien engagieren sollen. Im Jahr 2000 war noch das Gegenteil der Fall.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|