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Sommaruga setzt bei EU-Treffen auf Solidarität

Brüssel - Die Schweiz markiert in Brüssel Präsenz und setzt in der Frage des möglichen Flüchtlingsstroms aus Nordafrika auf gute Kontakte zu den EU-Staaten. Indem sie ihre Unterstützung zeige, könne die Schweiz auch selbst mit Solidarität rechnen, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga.

dyn / Quelle: sda / Donnerstag, 24. Februar 2011 / 20:32 h

Über drei Stunden hatten sich zuvor die Diskussionen der EU-Innenminister am Donnerstagnachmittag hingezogen, an denen sich auf Einladung auch Sommaruga beteiligte. In erster Linie ging es beim Ratstreffen um einen Meinungsaustausch, wobei schon innerhalb der 27 EU-Staaten verschiedenste Ansichten aufeinander trafen. Für eine bessere Verteilung von Flüchtlingen - sollte es zu einem Massenexodus kommen - pochen EU-Länder wie Italien, Malta und Spanien auf die Solidarität unter den EU-Staaten. Dagegen sehen Länder wie Deutschland, Österreich oder Schweden keinen Anlass dazu. Italien erwartet bis zu einer Million Flüchtlinge, andere EU-Staaten bezeichnen dies als «reine Spekulation». «Niemand weiss, wie sich die Situation entwickeln wird», sagte Sommaruga. Es seien aber sicher Fluchtbewegungen zu erwarten, zum grossen Teil Richtung Tunesien und Ägypten, ein Teil aber auch Richtung Europa.

Experten-Entsendung als «wichtiges Zeichen»

«Wir müssen alles dafür tun, dass jene Menschen, die Schutz brauchen, diesen auch bekommen», sagte Sommaruga vor Schweizer Medienschaffenden in Brüssel.



Simonetta Sommaruga setzt in Brüssel auf Solidarität. /

Deshalb sei es auch wichtig, dass die Schweiz schaue, was sie dazu beitragen könne, um die «teils schwierige, humanitäre Situation» vor Ort zu verbessern. Das Asylrecht sei ein wichtiges Grundrecht. Aber mit dem Flüchtlingsstrom könnten auch Kriminelle nach Europa kommen, und da müsse die eigene Bevölkerung geschützt werden, erklärte Sommaruga. Bei der Diskussion habe sich gezeigt, dass diese Situation gemeinsam angepackt werden müsse und nur mit guter Kooperation gemeistert werden könne.

Bilaterale Beziehungen mit Italien

Mit der Entsendung der zwei Schweizer Experten für den Frontex-Einsatz nach Italien habe die Schweiz ein wichtiges Zeichen gesetzt. «Wir zeigten, dass wir bereit sind, Unterstützung zu leisten» und so im Gegenzug auch Unterstützung zu erhalten. Bei ihrem bilateralen Gespräch mit Italiens Innenminister Roberto Maroni habe Italien keine Unterstützungswünsche geäussert. Aber es sei vereinbart worden, mit dem Nachbarland in engem Kontakt zu bleiben und sich über wichtige Ereignisse zu informieren. Damit sei der Startschuss zu einem «intensiven Austausch» gefallen, sagte Sommaruga.

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