|
||||||
|
||||||
|
|
Demos gegen GaddafiLausanne - Mehr als 500 Personen haben am Samstagnachmittag in Genf, Lausanne und Zürich friedlich gegen den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi demonstriert. Sie verurteilten die blutige Repression des Regimes und forderten Gaddafi auf, die Macht abzugeben. Die Schweiz schickte Humanitäre-Hilfe-Teams nach Libyen.ht / Quelle: sda / Samstag, 26. Februar 2011 / 20:22 h
Ungefähr 350 Personen - unter ihnen auch viele Jugendliche und Kinder - bezeugten in Genf ihre Unterstützung für die Menschen in Libyen. Sie zogen unter anderem am Palais Wilson vorbei, dem Sitz des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte. «Gaddafi, du bist erledigt, die Jugend ist auf der Strasse», wurde skandiert.
Der Präsident der grünen Partei der Schweiz, Ueli Leuenberger, sagte vor den Kundgebungsteilnehmern: «Schande allen, die solche Regime unterstützten oder immer noch unterstützen.» Weiter rief er zu einem Boykott der 330 Tamoil-Tankstellen in der Schweiz auf. An der Spitze des Demonstrationszuges wurde ein Sarg getragen.
Friedliche Kundgebungen In Lausanne bekundeten rund 150 Demonstranten ihre Solidarität mit «dem Kampf des libyschen Volkes» und verurteilten die «blutige Repression» des Gaddafi-Regimes. «Gaddafi Mörder, das libysche Volk wird deine Haut bekommen», schrien sie. «Stopp der barbarischen Wut des Obersts», stand auf Spruchbändern. Die Schweizer Regierung solle Ärzte und Krankenschwestern vor Ort schicken - wenn nicht nach Libyen, so doch an die Grenzen des Landes, forderte ein linker Stadtparlamentarier, der die Kundgebung in Lausanne mitorganisiert hat. In Zürich besammelten sich - wie bereits am Mittwoch - rund 100 Personen auf dem Bürkliplatz. Auch diese Kundgebung verlief friedlich.Schweizer Hilfe Unterdessen hat das Schweizer Aussenministerium je ein Team der humanitären Hilfe an die ägyptische und an die tunesische Grenze zu Libyen geschickt. Sie sollen die Bedürfnisse vor Ort abklären und erste Sofortmassnahmen einleiten. Dies teilte das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Samstagabend mit. Zahlreiche Menschen, die vor den Unruhen und Gewalttätigkeiten in Libyen geflüchtet seien, kämen erschöpft in Ägypten oder Tunesien an und bräuchten Unterstützung. Die Schweiz wolle einen Beitrag zur Linderung der Not leisten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|