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Berlusconi: 34 Mio. Euro für Frauen, Krawatten und VillenRom - Silvio Berlusconi lässt sich sein Luxusleben eine hübsche Stange Geld kosten. Laut einem Zeitungsbericht hat der italienische Regierungschef vergangenes Jahr ein gutes Dutzend junger Frauen mit Geschenken im Wert von einer halben Million Euro überhäuft.fkl / Quelle: sda / Mittwoch, 9. März 2011 / 17:18 h
2010 habe Berlusconi 562'000 Euro für 14 junge Frauen ausgegeben, berichtete die Zeitung «Corriere della Sera» am Mittwoch. Das Blatt beruft sich dabei auf eine Kontoprüfung im Rahmen der Ermittlungen gegen den Regierungschef wegen der Sexaffäre um die damals minderjährige Marokkanerin Karima Al Mahroug alias Ruby.
Insgesamt gab Berlusconi den Angaben zufolge vergangenes Jahr 34 Millionen Euro aus, davon mehrere Millionen Euro für Luxusgüter. Der Ministerpräsident habe allein 120'000 Euro für Krawatten und andere Accessoires ausgegeben. 65'000 Euro flossen in Schmuck-Käufe.
Ausserdem soll Berlusconi für 675'000 Euro ein Schloss in der Nähe des schicken italienischen Urlaubsort Portofino gemietet und 900'000 Euro für Gas- und Stromrechnungen für sein Anwesen auf der als Steuerparadies bekannten Karibikinsel Antigua berappt haben.
Silvio Berlusconi lässt es sich gut gehen. /
Weitere 650'000 Euro gab der 74-Jährige dem Bericht zufolge in Antiquitätengeschäften und Kunstgalerien aus. «Verletzung der Privatsphäre» Der Multimillionär ist dem Bericht zufolge auch nicht knausrig gegenüber anderen. Ein Hochzeitsgeschenk für eine seiner Sekretärinnen liess er sich laut «Corriere della Sera» 40'000 Euro kosten. 20'000 Euro seien an die Mutter von Noemi Letizia gegangen. Das Erscheinen von Italiens Regierungschef bei Noemis 18. Geburtstag hatte für Berlusconis zweite Ehefrau Veronica Lario 2009 das Fass zum Überlaufen gebracht. Nachdem in der italienischen Presse kolportiert worden war, Noemi Letizia sei mehr als eine unschuldige Freundschaft Berlusconis gewesen, reichte Lario die Scheidung ein. Berlusconis Anwalt Niccolo Ghedini kritisierte die Veröffentlichung der Ausgaben als «eine klare Verletzung der Privatsphäre».
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