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Im Handy-Test: Google Nexus S

Dass es einen Nachfolger des ersten und nur in geringen Stückzahlen verkauften Google-Handys Nexus One geben würde, war nicht unbedingt zu erwarten. Seit Kurzem ist allerdings mit dem von Samsung gebauten Nexus S ein solches Smartphone auf dem Markt.

Björn Brodersen / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 7. April 2011 / 15:37 h

Wie der Vorgänger kommt das Nexus S mit der neuesten Version des Android-Betriebssystems und dient somit quasi als Referenzmodell für die Möglichkeiten des Google-Betriebssystems auf dem Handy. Wir haben Leistung, Funktionen und die Bedienfreundlichkeit des Nexus S im Test geprüft.

NFC-Bezahlanwendungen sind in Vorbereitung

Das Nexus S läuft unter der aktuellen Android-Version 2.3.3 (Gingerbread), das neue Features wie einen integrierten VoIP-Client, die Unterstützung der für Mobile Payment geeigneten Nahfunktechnik NFC sowie ein optimiertes Energie-Management mitbringt. Noch fehlen die Anwendungen für den im Smartphone verbauten NFC-Chip, doch laut Medienberichten hat Google bereits mit dem Kreditkartenunternehmen Mastercard und dem Finanzdienstleister Citigroup eine Allianz für einen NFC-Bezahldienst geschmiedet und auch andere Handy-Hersteller wie Nokia, LG oder Apple arbeiten an vergleichbaren Diensten. Das nächste iPhone-Modell aber wohl keinen Chip für die Nahfunktechnik beherbergen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, wann Nutzer des Nexus S oder eines anderen geeigneten Smartphones von Gebrauch vom NFC-Chip und der Bezahl-Software machen können und beispielsweise Waren einfach bezahlen, indem sie ihr NFC-Handy vor ein Lesegerät an Automaten oder an Kassen halten.

Android-Gingerbread im klassischen Look

Anders als bei Android-Handys von HTC (mit Ausnahme des Nexus One), Sony Ericsson oder aus dem eigenem Hause hat Samsung beim Nexus S darauf verzichtet, dem Google-Betriebssystem noch eine eigene Benutzeroberfläche überzustülpen. Der Nutzer sieht auf dem Nexus S also unverändertes Android OS. Das heisst beispielsweise: Ausgewählte Anwendungen lassen sich zwar als Widgets auf einem der Homescreens ablegen, die Anordnung der Icons im Hauptmenü lässt sich aber vom Nutzer nicht verändern. Die obere Status-Leiste mit Hinweisen zu neuen Nachrichten oder dem bisherigen Verlauf von Programm-Downloads lässt sich wie gewohnt herunterziehen, nicht möglich ist aber der direkte Zugriff auf die ebenfalls am oberen Display-Rand angezeigten Verbindungsoptionen - hierfür gibt es aber ein Widget, dass sich der Nutzer auf einem Homescreen platzieren kann. Installiert auf dem Handy sind Live-Hintergrundbilder und die typischen Android-Dienste wie Google Suche, Google Mail, Google Maps, Google Latitude, Google Talk, YouTube, der Zugang zum App-Store Android Market und der Webkit-Standard-Browser sowie Standard-PIM-Funktionen. Apps für Social-Media-Dienste wie Facebook und Twitter sind dagegen nicht vorinstalliert und müssen daher bei Bedarf aus dem Android Market heruntergeladen werden. Der Webkit-basierte Android-Browser unterstützt Pinch-to-Zoom mit automatischer Anpassung der Textspalten an die Breite des Handy-Bildschirms, bietet Tabs und ermöglicht das Anlegen von Lesezeichen.

Das Google Nexus S und Facebook werden keine Freunde

Voraussichtlicher Vorteil des Nexus S gegenüber den Android-Smartphones mit angepasster Oberfläche: Firmware-Updates sollten schneller für dieses Smartphone zur Verfügung stehen. Im Test beeindruckte vor allem, wie prompt sich Anwendungen auf dem Nexus S öffnen und wie flüssig sich durch Listen scrollen lässt. Für die hohe Arbeitsgeschwindigkeit sorgen unter anderem ein 1 GHz leistender ARM-Cortex-A8-basierter Hummingbird-Prozessor mit dezidiertem Grafik-Prozessor sowie 512 MB RAM. Es ist beispielsweise möglich, mit einem Fingerstuppser eine Liste von zig Mails im Google-Mail-Posteingang von Anfang bis Ende durchlaufen zu lassen. Sobald das Ende oder wieder der Anfang einer Scroll-Liste erreicht ist, leuchtet eine dünne Leiste am unteren bzw. oberen Rand des Displays gelb auf. Gelb blinkt es auch, wenn der Nutzer etwa auf einen Menüpunkt klickt, der sich nicht öffnen lässt. Auffällig am Adressbuch des Nexus S: Die auf anderen Android-Smartphones - unter anderem auch auf dem Nexus One - vorhandene Verknüpfung des Adressbuchs mit der persönlichen Facebook-Freunde-Liste gibt es nicht mehr, die Anzeige der gespeicherten Kontakte lässt sich lediglich anhand eines Google-Kontos und gegebenenfalls eines Twitter-Accounts zusammenstellen und filten. Somit können auch die einzelnen Kontakte nicht mehr mit dem entsprechenden Facebook-Profilfoto versehen werden.

Stark reflektierende Display-Oberfläche

Das Display des 125 mal 63 mal 11,5 Millimeter grossen Smartphones misst 10,2 Zentimeter in der Diagonale und stellt dabei 800 mal 480 Pixel dar. Anders als bei in den USA verkauften Gerät ist das Nexus S in der Schweiz sowie Italien und Deutschland nicht mit einem Super-AMOLED-Touchscreen sondern mit einem berührungsempfindlichen Super-Clear-LCD bestückt. Displays auf LCD-Basis funktionieren ähnlich wie Computermonitore und sind nur bei aktiver Hintergrundbeleuchtung gut ablesbar, was so für einen höheren Stromverbrauch des Handys als bei Geräten mit Super-AMOLED-Bildschirmen mit selbst leuchtenden Bildpunkten sorgt. Manche Nutzer meinen dafür, bei Super-Clear-LCDs eine realistischere Farbwiedergabe als bei den knalligen Super-AMOLED-Screens ausmachen zu können. Ansicht-Unterschiede zwischen den beiden Display-Technologien sind beim Hinschauen sehr wohl auszumachen. Was mehr gefällt, ist aber eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Anzeige des Displays des Nexus S ist ausreichend hell und kontrastreich und zudem auch von sehr schrägem Blickwinkel noch ablesbar. Die Glasoberfläche des leicht geschwungenen Displays reflektiert allerdings recht stark das Umgebungslicht, besonders bei ungeputzter Oberfläche und bei der Nutzung des Smartphones im Freien. Notfalls muss der Nutzer hier die Display-Helligkeit manuell höherregeln. Verbaut im Nexus S ist statt eines Bewegungssensors ein Gyroskop. Solch ein Kreiselsystem sorgt für die automatische Ausrichtung der auf dem Display angezeigten Inhalte auch im Raum.



Google Nexus S mit Android. /

Auch ein digitaler Kompass zur automatischen Ausrichtung des Kartenmaterials bei der Nutzung von Google Maps, ein Helligkeitsregler sowie ein Näherungssensor zur Aktivierung der Bildschirmsperre beim Telefonieren stecken im Innern des Handys. Die konkave Wölbung des Displays und die gerundete Rückseite des Gehäuses sollen laut Samsung dazu beitragen, dass das mit 140 Gramm recht schwere Smartphone beim Telefonieren angenehm und sicherer in der Hand liegt. Vermutlich geht es dem Hersteller aber eher darum, dass sich das Nexus S durch das Design von anderen Geräten abhebt und so auffällt. Ins Auge fällt allerdings auch der Plastik-Akku-Deckel, der trotz sauberer Verarbeitung der einzelnen Bauteile bei einem Smartphone dieser Preisklasse deplatziert wirkt.

Nexus S dient auch als UMTS-Modem und WLAN-Hotspot

Der grosse Bildschirm eignet sich auch für das mobile Surfen auf herkömmlichen Webseiten. Für mobile Datenübertragungen unterstützt das Quadband-GSM-Handy neben GPRS auch EDGE, UMTS und HSDPA mit Datenübertragungsraten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und HSUPA mit 5,76 MBit/s im Upstream. Zudem ermöglicht das Nexus S den Internetzugriff per WLAN n an Hotspots. Unterwegs kann das Gerät auch als UMTS-Modem an einem per USB-Kabel oder Bluetooth verbundenen Laptop (Tethering) oder als WLAN-Hotspot für andere mobile Endgeräte wie etwa Laptop, Digitalkamera oder Spielekonsole dienen. Viele Optionen für den Nutzer des Nexus S stehen auch für den mobilen Internetzugang bereit: Datenübertragungen per UMTS, im Ausland oder über das Mobilfunknetz generell - alles lässt sich deaktivieren.

Überraschend scharfe Schnappschüsse

Die an der Rückseite des Nexus S angebrachte Kamera löst 5 Megapixel auf und bietet ein LED-Fotolicht zum Aufhellen der Motive im Nahbereich. Leider fehlt eine externe Auslösetaste, so dass Schnappschüsse eher verwackeln, und je nach Umgebungslicht und kann es Sekunden dauern, bis der Autofokus das Motiv scharf gestellt hat und die Blende sich öffnet. Überraschend scharf fallen dafür bei hellem Tageslicht die Fotoergebnisse - relativ gesehen im Vergleich zu manch anderer 5-Megapixel-Handy-Kamera. Videos nimmt die Kamera des Smartphones mit einer Auflösung von 720 mal 480 Pixel mit 30 Bildern pro Sekunde und einer Länge von bis zu 30 Minuten auf. Das Kameramenü des Nexus S bietet nur wenige Funktionen wie etwa einen Weissabgleich, drei Fokus-Modi (Automatisch, Unendlich, Makro), eine Überbelichtungsfunktion sowie Geotagging. Zahlreich sind dagegen die angebotenen Sharing-Dienste (SMS/MMS, Bluetooth, Google Mail, Picasa und gegebenenfalls Facebook und Twitter), die direkt aus der Bildansicht heraus aufgerufen werden können. Das ist auch gut so, denn eine direkte Übertragungsmöglichkeit von Mediendateien zwischen dem Nexus S und dem heimischen PC ist nicht vorhanden. Hierzu finden sich aber auch Applikationen im Android Market. Keine Überraschungen gibt es beim Musikplayer, handelt es sich doch um den von vielen anderen Smartphones bekannten Android-Standard-Player. Zum Anstöpseln handelsüblicher Kopfhörer verfügt das Gerät über einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Zur Ablage von Fotos, Videos, Songs oder anderen persönlichen Daten stehen 15 GB interner USB-Speicher bereit, zudem verfügt das Handy über 1 GB internen Speicherplatz. Erweitern lässt sich die Speicherkapazität nicht, denn am Nexus S gibt es leider keinen Steckplatz für eine wechselbare Speicherkarte.

Ausgezeichnete Sprachqualität

Im Innern des Handys ist ein 1500 mAh starker Li-Ion-Akku für die Stromversorgung zuständig. Samsung gibt die Sprechzeit des Nexus S mit bis zu 14 Stunden im GSM-Betrieb oder bis zu 6,7 Stunden im UMTS-Modus an. Wie lange sich das Handy mit einer einzelnen Akku-Ladung nutzen lässt, hängt vom individuellen Nutzungsverhalten ab und lässt sich vom Nutzer mit Hilfe der Akku-Verbrauchsanzeige, die den Verbrauch der aktiven Anwendungen sowie die bis dahin vergangene Zeitspanne seit der letzten Aufladung des Energiespenders anzeigt, relativ schnell gut einschätzen. Eines der Highlights des Nexus S ist die Sprachqualität. Die Stimmen beider Gesprächspartner werden sehr natürlich und klar übertragen, während das Hintergrundrauschen fast vollkommen unterdrückt wird. Für Videotelefonate gedacht ist die zweite, oberhalb des Displays angebrachte Kamera mit 640 mal 480 Pixel Auflösung. Gingerbread allein weckt noch keine Begeisterung

Auffälliges Design, neuestes, einfach zu bedienendes Android-OS, ein grosser, gut reagierender Touchscreen, flottes Arbeitstempo und ausgezeichnete Sprachqualität - das Nexus S hat einiges zu bieten. Und doch entsteht bei der Nutzung des Handys keine rechte Begeisterung. Das liegt unter anderem daran, dass für manche in Gingerbread integrierte Funktionen wie etwa NFC noch die Anwendungen fehlen, das Nexus S aber auch gerade im Bereich Multimedia nur Standardkost bietet. Das Nexus S kostet bei sunrise 698 Franken, wenn der Käufer nicht auch gleichzeitig einen Mobilfunkvertrag mit dem Netzbetreiber abschliesst. Mit Vertrag in einem flat-relax-surf-Tarif kostet das Google-Handy bei sunrise zwischen 1 und 349 Franken, je nach Laufzeit des Vertrags, allerdings fallen monatliche Kosten von mindestens 125 Franken an. In den Shops der Swisscom ist das Nexus S für einen Kaufpreis von 749 Franken ohne Vertrag oder für Preise von 49 bis 499 Franken mit Vertrag erhältlich. Ein Preisvergleich lohnt sich: Im freien Handel kostet das Smartphone Beträge ab 499 Franken ohne Vertrag.

Die Einzelnoten im Handy-Test:

(CH-Notensystem 1-6)
Technische Ausstattung: 4
Bedienung, Handling, Software: 5
Hardware, Verarbeitung, Material: 4
Basis-Feature des Telefons: 5
Subjektiver Eindruck: 4

Gesamtnote: 4,4


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