|
|
Hilmar Gernet zieht sich aus der Politik zurück
Schenkon LU - Ex-CVP-Generalsekretär Hilmar Gernet zieht sich aus der Politik zurück. Nach der Abwahl aus dem Luzerner Kantonsrat und der Nichtnomination für den Nationalrat sehe er keine politische Legitimation mehr für eine Führungsposition in der CVP, teilte er am Dienstag mit.
bg / Quelle: sda / Dienstag, 12. April 2011 / 15:42 h
Der heute 50-jährige Gernet war von 1997 bis 2011 Generalsekretär der CVP Schweiz. Mit dem damaligen Parteipräsidenten Adalbert Durrer publizierte er 2000 das Buch «Von Mythen zu Taten». Ihre Absicht: Politische Mythen wie Konkordanz, Zauberformel und Neutralität hinterfragen und einen Beitrag zum Wettstreit um politische Konzept liefern.
2007 wurde der Historiker in den Luzerner Kantonsrat gewählt. Bei den Neuwahlen vom vergangenen Sonntag gehörte er mit seiner Partei, die 7 von bisher 46 Sitzen einbüsste, zu den Verlierern: Er schaffte die Wiederwahl nicht.
Nun setzt Gernet einen Schlussstrich unter 25 Jahre politische Arbeit. Als Direktor «Politik und Gesellschaft» der Bank Raiffeisen Schweiz bleibe er allerdings mit der nationalen Politik eng verbunden, schreibt Gernet in der Medienmitteilung.
In Verbindung stehende Artikel
|
|
|
|
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
|
|
|
|
Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung
50/50/50: Wie lebt es sich heute als Frau in der Schweiz? Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was sind ihre Träume, ihr Hoffnungen - wovor haben sie Angst, was muss sich 2021 in der Schweiz noch ändern? Davon erzählt diese Ausstellung von 50 Fotograf*innen, die 50 Frauen* 50 Jahre nach der Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts porträtiert haben. Fortsetzung
Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung
|
|
|
|
|