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Grünliberale erreichen auf Anhieb Fraktionsstärke im Kanton LuzernLuzern - Im Luzerner Kantonsparlament kommt es zu grossen Verschiebungen. Grünliberale (GLP), SVP und SP fügten der CVP und FDP bei den Wahlen deutliche Sitzverluste zu. In die Regierung wurde zwar erst ein Mitglied gewählt, doch stehen dort die Zeichen auf Kontinuität.fest / Quelle: sda / Sonntag, 10. April 2011 / 16:45 h
![]() Im Parlament bleibt die CVP zwar stärkste Kraft, sie verlor aber 7 Mandate und verfügt noch über 39 der 120 Sitze. Die SVP, die vor vier Jahren 3 Sitze verloren hatte, legte um 4 zu und ist mit 27 Mandaten neu zweitstärkste Fraktion im Kantonsrat.
Die SVP überholte damit die FDP, deren Fraktion um 6 auf 23 Mitglieder schrumpfte. Als neue politische Kraft in der Mitte etablierte sich die GLP, die aus dem Stand 6 Mandate eroberte und somit die Fraktionshürde von 5 Sitzen meisterte.
Die Linke geht gestärkt aus den Wahlen hervor. SP/Juso legten um 3 Mandate auf 16 Sitze zu, die Grünen verteidigten ihre 9 Sitze.
Nationaler Trend gegen CVP und FDP Die kantonale CVP und FDP kommentierten die Verluste damit, dass Luzern vom nationalen Trend, der sich schon in Baselland und Zürich gezeigt habe, erfasst worden sei.![]() ![]() Guido Graf wurde als einziger CVP-Kandidat wieder gewählt. /
![]() ![]() Die CVP stellte aber auch fest, dass der Sieg der GLP sachpolitisch nicht ein grosses Problem sei. FDP-Präsident Fulvio Pelli sagte, es seien jene Parteien erfolgreich gewesen, die Pseudo-Lösungen anböten. Zu den Verlierern gehört auch die BDP. Der jungen Partei war es bei ihren ersten Wahlen im Kanton Luzern nicht gelungen, auch nur einen Sitz zu gewinnen. Die Bisherigen an der Spitze Im Regierungsrat setzen die Luzerner dagegen Kontinuität. Zwar wurde im ersten Wahlgang erst ein Sitz vergeben, doch bestätigte das Resultat die bisherige parteipolitische Zusammensetzung (2 CVP, 1 FDP, 1 SP, 1 Parteiloser). Gewählt wurde mit 60'961 Stimmen Sozialdirektor Guido Graf (CVP). 2000 Stimmen unter dem absoluten Mehr von 53'233 Stimmen blieben Sicherheitsdirektorin Yvonne Schärli (SP) und der parteilose Finanzdirektor Marcel Schwerzmann. In die fünf Regierungsränge schafften es ferner der freisinnige Robert Küng (45'800 Stimmen) und Reto Wyss von der CVP (40'170). Im Gegensatz zu den Parlamentswahlen lief die SVP in den Regierungswahlen unter «ferner liefen» ins Ziel: Ihr Kandidat Urs Dickerhof kam nur auf 28'854 Stimmen, knapp vor Adrian Borgula (Grüne). Der zweite Wahlgang ist auf den 15. Mai angesetzt. Die Stimmbeteiligung lag bei 43 Prozent.![]()
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