|
||||||
|
||||||
|
|
AKW-Gegner wollen in Bern verweilenBern - Die AKW-Gegner vor dem Sitz des Energiekonzerns BKW in Bern wollen ihr Zeltlager vorderhand nicht abbrechen. Das haben sie an einer Vollversammlung entschieden, wie sie am Freitag vor den Medien erklärten.dyn / Quelle: sda / Freitag, 29. April 2011 / 13:45 h
Die Stadtregierung hatte die Campierer am Mittwoch aufgefordert, ihr illegales Zeltlager auf öffentlichem Grund in den nächsten Tagen zu räumen. Zugleich signalisierten die Behörden die Bereitschaft, eine Mahnwache ohne befestigte Infrastruktur zu bewilligen.
«Eine Mahnwache muss aus Menschen bestehen», erklärte ein Aktivist an der Medienorientierung im Zeltlager. Über die genaue Ausgestaltung wolle man mit der Stadt verhandeln. «Auf jeden Fall bleiben wir vor Ort, bis der Schrottreaktor Mühleberg abgestellt ist.»
Eine lebendige Demokratie brauche Raum für gewaltfreien zivilen Ungehorsam, betonte ein weiterer Aktivist. Der Gemeinderat solle deshalb den friedlichen Protest weiterhin tolerieren.
Dialog gesucht Sicherheitsdirektor Reto Nause will den Dialog mit den AKW-Gegnern fortsetzen, wie er auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte.Zwei Aktivisten vor dem Hauptsitz des Energiekonzerns BKW. /
Eine Mahnwache in Form eines Zeltlagers komme aber nicht in Frage, das sei Etikettenschwindel. Die Sache müsse im Vordergrund stehen, dafür brauche es weder ein Zeltlager noch ein «permanentes Happening». Nause betonte, er hoffe nach wie vor auf eine friedliche Lösung. Wenn die Campierer jetzt auf Zeit spielten, sollten sie sich bewusst sein, dass das Verständnis der Bevölkerung für die Aktion zusehends schrumpfen könnte. Die Campierer ihrerseits planen eine Ausweitung ihres Protests gegen die Atomkraft. So wollen sie im Mai an jedem Donnerstagabend gegen AKWs protestieren. Zudem sei eine Pfingst-Kundgebung in Mühleberg in Vorbereitung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|