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Konflikt im Sudan droht zu eskalieren - Tausende fliehen

Khartum/Brüssel - Der Konflikt zwischen Nord- und Südsudan um die Region Abyei droht zu eskalieren. Nach der Einnahme der Stadt Abyei durch Truppen aus Khartum sind tausende Einwohner Richtung Süden geflohen.

bg / Quelle: sda / Montag, 23. Mai 2011 / 09:26 h

Nach Angaben eines Sprechers der Organisation «Ärzte ohne Grenzen» befinden sich unter den Flüchtlingen auch viele Kinder, die weite Strecken auf sich allein gestellt zu Fuss zurücklegen müssen. Den Kindern drohe Dehydration, sagte der Sprecher Gustavo Fernandez. Die Hilfsorganisation habe Wasserstationen für die Flüchtlinge eingerichtet. Wie die UNO-Mission im Sudan (UNMIS) am Montag mitteilte, stand Abyei in Flammen, während bewaffnete Männer Häuser und Geschäfte plünderten. Die UNMIS warnte die Regierung in Khartum, sie sei in den von ihr kontrollierten Gebieten für die Durchsetzung des Gesetzes verantwortlich. Panzer des Nordsudans waren am Samstag nach Abyei vorgestossen. Zuvor hatten Truppen des Südsudans am Donnerstag ein Konvoi der Streitkräfte des Nordens angegriffen. Der Norden flog seit Donnerstag auch Luftangriffe gegen Ziel im Süden. Zudem schlugen Mörsergranaten auf dem Gelände der Vereinten Nationen ein.

Gewalt vor Abspaltung

Der UNO-Sicherheitsrat verurteilte am Sonntag den Vormarsch der nordsudanesischen Armee und forderte die Regierung in Khartum zum Rückzug seiner Truppen aus der Region auf.



UNO-Sicherheitsrat: Der Einmarsch der Truppen im Sudan sei eine Friedensvertragsverletzung. /

Der Sicherheitsrat rief in einer Erklärung die Regierung in Khartum auf, die «Militäraktion sofort zu beenden und sich aus Abyei und Umgebung zurückzuziehen». Eine Delegation des UNO-Gremiums zeigte sich vor Ort «sehr, sehr besorgt» über die Entwicklung der Lage. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte beide Seiten auf, «ihre militärischen Operationen» sofort zu beenden. Auch die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton verurteilte die Gewalt in und um Abyei. Sie rief beide Seiten zur Zurückhaltung auf.

Gegenseitige Vorwürfe

Die Region von Abyei hat einen Sonderstatus innerhalb des Sudan. Der Friedensvertrag der Regierung in Khartum mit den Rebellen der Sudanesischen Volksbefreiungsarmee (SPLA) von 2005 regelt, dass beide Seiten in Abyei auf ein militärisches Vorgehen verzichten und eine Abstimmung über die Zugehörigkeit der Region entscheidet. Der Staatsminister beim Präsidenten in Khartum, Amin Hassan Omer, warf den SPLA-Kämpfern aus dem Süden vor, die Macht über Abyei erringen zu wollen. Das sei im Lichte des Friedensvertrages «nicht hinnehmbar». Der Norden habe Abyei und das nördliche Ufer des Bahr-al-Arab «unter Kontrolle». Der Süden verurteilte die «illegale Invasion» und «Besetzung». Die Vorwürfe, die SPLA wolle ihren Einfluss in Abyei vergrössern, sei eine «absolute Lüge», sagte Informationsminister Barnaba Marial Benjamin.

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