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St. Gallen muss sich von der höchsten Liga verabschiedenNach nur zwei Saisons in der ASL steigt der FC St. Gallen wieder ab. Die 2:4-Niederlage gegen die Young Boys in Bern besiegelte den direkten Fall der Ostschweizer in die Challenge League.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 25. Mai 2011 / 22:58 h
Ausgerechnet der im vergangenen Sommer für über eine Million Franken zu YB transferierte St. Galler Moreno Costanzo leitete mit seinem Weitschusstor in der 67. Minute den St. Galler Abstieg ein. Nach ausgeglichener, torloser erster Halbzeit hatte Michael Lang (63.) den YB-Führungstreffer durch Henri Bienvenu (46.) noch ausgleichen können und kurzzeitig wieder Hoffnung für die Ostschweizer gebracht. David Degens 3:1 (70.) nach Zusammenspiel mit Mario Raimondi knickte St. Gallens Hoffnungen aber vollends. Kristian Nushi leitete mit dem 3:2 wohl noch eine turbulente Schlussphase ein, doch Henri Bienvenu entschied die Partie mit seinem 16. Saisontreffer endgültig, als St. Gallen alles nach vorne geworfen hatte. Mit einem Platzverweis für Christian Schneuwly nach einem unschönen Rencontre mit José Gonçalves endete ein Spiel, das den Young Boys endgültig den dritten Schlussrang bescherte.
Torchancen einmal mehr ausgelassen Der Erfolg der klassenmässig stärkeren Berner entsprach dem Geschehen auf dem Kunstrasen. Ihre Spielzüge waren raffinierter, durchdachter und vor allem effizienter. St. Gallen bäumte sich wohl gegen die Relegation auf, verzeichnete Pech durch einen Lattenschuss von Brice Owona (5.) und haderte mit einem nicht gepfiffenen Händevergehen von David Degen im YB-Strafraum. Doch einmal mehr erwiesen sich die Ostschweizer als Meister im Auslassen von Torchancen. Finanziell vermochte sich der älteste Verein der Schweiz im vergangenen Spätherbst dank einem Kraftakt von privaten Investoren zu retten und eine 15-Millionen-Schuldenlast abzutragen, sportlich konnte aber der Fall nicht abgewendet werden. Zu unkonstant präsentierte sich St. Gallen in der «verflixten» zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg. Die Mannschaft war keine Einheit und besass trotz einem Trainerwechsel von Uli Forte zu Jeff Saibene und sechs Zuzügen in der Winterpause keine klar erkennbare Hierarchie.Young Boys - St. Gallen 4:2 (0:0) Stade de Suisse. - 18'194 Zuschauer. - SR Wermelinger. - Tore: 46. Bienvenu (Lulic) 1:0. 63. Michael Lang 1:1. Enttäuschung bei den St. Gallern: Den Ligaerhalt haben sie nicht geschafft. /
67. Costanzo 2:1. 70. David Degen (Raimondi) 3:1. 82. Nushi 3:2. 89. Bienvenu (Degen) 4:2. Young Boys: Wölfli; Sutter (76. Christian Schneuwly), Nef, Affolter, Raimondi; Thierry Doubai; David Degen, Farnerud (58. Marco Schneuwly), Costanzo, Lulic (90. Tosetti); Bienvenu. St. Gallen: Lopar; Michael Lang, Schenkel (85. Beichler), Gonçalves, Dunst; Muntwiler, Imhof (69. Lavric); Fabian Frei (78. Nushi), Scarione, Regazzoni; Owona. Bemerkungen: YB ohne Mayuka, Jemal und Spycher (alle verletzt) sowie Dussin (rekonvaleszent). St. Gallen ohne Abegglen (gesperrt), Bakens, Hämmerli und Vailati (alle verletzt) und Winter (nicht im Aufgebot). 5. Lattenschuss von Owona. 91. Rote Karte gegen Christian Schneuwly. Verwarnungen: 42. Lang (Foul), 43. Nef (Foul), 91. Gonçalves (Foul), 92. Regazzoni (Foul).
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