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Sicherheitsbedenken wegen Grand Prix in BahrainDie Kritik bezüglich der Neuansetzung des Formel-1-Rennens in Bahrain wird immer massiver, die Sicherheitsbedenken wachsen. Der britische Sportminister Hugh Robertson warnt vor einem «Desaster».fest / Quelle: Si / Montag, 6. Juni 2011 / 17:18 h
Laut Robertson ist mit Protesten am Rande des Grand Prix am 30. Oktober zu rechnen. «Und das ist eine Gefahr», sagte der Brite der Zeitung «Daily Telegraph» (Montag). Politik dürfe nicht über den Sport bestimmen. «Wenn das passiert, führt das zum Desaster.»
Zuvor hatte der Präsident des Zentrums für Menschenrechte in Bahrain, Nabeel Rajab, vor Aufruhr gewarnt. "Die Menschen sind erschüttert und haben am Renntag zum Tag des Zorns aufgerufen, um in jeder Stadt Bahrains ihren Ärger über die Regierung kundzutun", sagte Rajab. Er vermutet reine Profitgier hinter dem Entscheid des Motorsport-Weltrats, den zuvor abgesagten Grand Prix in Sakhir nun doch auszutragen. "Es ist sehr traurig zu hören, dass Profitstreben und wirtschaftliche Interessen einen höheren Stellenwert haben als die Menschenrechte in dieser Region", so Rajab. Der Beschluss vom vergangenen Freitag, doch noch in diesem Jahr im jüngst von blutigen Unruhen erschütterten Bahrain fahren zu wollen, sorgt auch im Fahrerlager immer mehr für Kopfschütteln. Wird der Grand Prix in Bahrain stattfinden? /
Williams-Fahrer Rubens Barrichello verlangte im Namen aller Kollegen auf der brasilianischen Internetseite "Totalrace" Gewissheit über die Sicherheit. "Alle Fahrer haben Bedenken und wollen Sicherheit", sagte der Sprecher der Fahrervereinigung GPDA. "Natürlich müssen wir alle mehr reisen und arbeiten. Die Teams haben insgesamt mehr zu tun. Aber das, was für uns Fahrer wirklich zählt, ist die Sicherheit. Der Rest interessiert nicht", so Barrichello. FIA hält sich Hintertür offen Unterdessen hält sich der Automobil-Weltverband (FIA) offenbar eine Hintertür offen. "Wenn wir klare Beweise dafür haben, dass eine riskante Situation vorliegt, wird das sicher berücksichtigt werden", meinte Präsident Jean Todt gegenüber der BBC. Für die Kritik an der FIA zeigte der Franzose aber nur bedingt Verständnis. Der Entscheid für eine Neuansetzung des Rennens sei nach Unterredungen mit Menschenrechtsorganisationen gefällt worden, erklärte Todt. "Wir haben mit einigen Leuten gesprochen, ehe der Vorschlag einstimmig angenommen wurde."
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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