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Vom Tafelsilber zum Blechschaden

«TeleZüri» und «Radio 24» werden in diesen Tagen verkauft. Die «Idée Suisse» erlebt mit SF einen noch nie dagewesenen Quotenbruch, die «Weltwoche» verliert Verwaltungsratspräsidenten und die Wirren um eine oder zwei Zeitungen in Basel sind noch längst nicht geklärt. Der Verfall der schweizerischen Medienlandschaft schreitet unaufhörlich voran und alle Beteiligten geben sich ziemlich hilflos.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 15. Juni 2011 / 09:53 h

Momentan wird noch das Tafelsilber verscherbelt. Doch der Ausverkauf der Medien könnte schon bald in einem grandiosen Blechschaden enden... Wenden wir uns zuerst dem Verkauf von «TeleZüri» und «Radio 24» zu. Der Monopolkonzern «Tamedia», dem via «Newsnetz» inhaltlich eigentlich die ganze Deutschschweiz und ein Teil der Westschweiz gehört, verscherbelt das grösste Lokalfernsehen und das traditionsreichste Lokalradio von Zürich. Der «Tamedia»-Konzern kann sich in diesem Land alles leisten. Mit unglaublicher Rücksichtslosigkeit, unterstützt von völlig überforderten Medienminister und Medienministerin, schlägt Konzernchef Kall alles kahl, was noch nach Information, demokratischer Transparenz und offener Medienpolitik schmeckt. An wen «TeleZüri» und «Radio 24» verkauft werden, ist noch offen. Klar ist, dass «Tamedia» sich von nichts ausser den Zahlen leiten lassen wird. Schaffen es Christoph Blocher und seine Entourage für «TeleZüri» wie mit der «Weltwoche» eine Lösung zu präsentieren, die noch den Schein journalistischer Unabhängigkeit trägt, dann ist die Berlusconi-Lösung in der Schweiz Realität. Der Aufschrei wird wie damals in Basel gross sein mit dem Resultat, dass es mehr und mehr Zeitungen sowie Radios und Fernsehesender gibt, die ohne Leserinnen, Hörer und Zuschauer stattfinden. Dass dem so ist, haben sich die Konzerne und Medienschaffenden selber zuzuschreiben. Wer in den sogenannten Leitmedien über Jahre das Publikum mit fehlender Unterscheidungskraft, Prominenz statt Kompetenz, einer Gier- und Neidkultur, gekoppelt mit ahistorischem Live-Fetischismus füttert, wird irgendwann rechts liegengelassen. Wer mit «20 Minuten» gute Gratisinformationen liefert, wer mit «Newsnetz» die ganze Deutschschweiz ohne Informationsmehrwert gratis brandet, muss nicht erstaunt sein, wenn das Publikum sein Geld lieber für spannende Zeitschriften, Apps und Restaurantbesuche ausgibt, als für die diversen Traditionsmedien, die sich nur wenig unterscheiden. Wer «Tamedia» kennt, weiss, dass jeder künftige Käufer von «TeleZüri» und «Radio 24» im Bauernjargon «übers Näscht» gezogen werden wird. Denn irgendwie müssen ja die Millionen, die «Tamedia» ursprünglich in die Sender gesteckt hat, ohne diesen wirklich auch Gestaltungs- und Informationsmacht zu geben, gerechtfertigt werden. Dass «TeleZüri» im «Tamedia»-Verlag gescheitert ist, hängt damit zusammen, dass der Sender im Hausblatt sowie im eigenen «Newsnetz» viel zu wenig Aufmerksamkeit erhielt. «TeleZüri» wurde von den klassischen Tagijournalisten teilweise zu Unrecht immer etwas als Schmuddelsender behandelt. Dabei wären spannende inhaltliche, kommerzielle und markengünstige Kooperationen möglich gewesen, doch alle wurden entweder auf Seiten von «TeleZüri» oder auf Seiten des ««Newsnetz»»-Konzerns abgeblockt. Der Entscheid des Bundesrates, «TeleZüri» die bestehende Konzession zu entziehen, dafür die Ausweitung des Sendegebiets zu erlauben, wurde von «Tamedia» nicht als Chance, sondern als Auftakt für den Verkauf des Senders verstanden. Dabei ist eines klar. Wer heutzutage auf dem schwierigen Aufmerksamkeitsmarkt bestehen will, muss entweder hochrangige Qualität aufweisen oder über genügend Milliarden verfügen, sich den täglichen Newsschrott über viele Jahre leisten zu können. «Tamedia» kann sich dank dem goldenen Kalb «20 Minuten» auch in den nächsten Jahre fast alles leisten. Doch zukunftsorientierte Investition sieht anders aus. Ähnlich steht es mit der «Weltwoche». Die kann sich dank finanzkräftigen Unterstützern im Hintergrund auch einen grossen Einbruch ihrer Leserschaft sowie einen ziemlich angeschlagenen Ruf in der Branche leisten... doch wie lange dieses Millionenspiel auch von wohlwollenden Spendern finanziert werden kann, bleibt offen. Die «Weltwoche» verfügt aber im Unterschied zu den «Tamedia»-Medien über klare Strategien, Personen und Themen. Dies macht sie im schwierigen Aufmerksamkeitsmarkt wohl stabiler als manche «Tamedia»-Produkte beispielsweise «Das Magazin». Auch hier wiederholt Kall, was er schon mit «TeleZüri» vorexerziert hat. «Das Magazin» wird gratis verlegt, aber kostenpflichtig ins Netz gesteckt.



Tafelsilber auf dem Grabbeltisch: Ausverkauf in der Schweizer Medienlandschaft /

Seitdem hat es kein einziges Magazinthema mehr in irgendeinen Blog oder gar ins Facebook geschafft. Dem ehemals starken Magazin werden zudem Hungerkuren verordnet, die sich im mageren Inhalt des Heftes niederschlagen: Das ist Zuviel zum Sterben, aber eigentlich zu Wenig zum Leben. Das Scheitern von «Radio 24» ist etwas anders gelagert und hängt eng mit der Leitung des ehemals viel beachteten Senders zusammen. Unter Karin Müller hat sich «Radio 24» vom inforeichsten Zürisender zu einem entpolitisierten Dusel-Oberflächenapparat gewandelt. Radio ist ein sehr persönliches Medium und hängt wie kein anderes Medium stark von den Menschen, die am Radio sprechen und für das Radio stehen, ab. Kaum war Roger Schawinski wieder auf dem Platz Zürich, wechselte jede(r), der/die Rang und Namen hatte (auch die Autorin gehört dazu), sofort von «Radio 24» zu «Radio 1», was eigentlich alles über die Führung, Konzeption, Arbeitsbedingungen sowie Lust der jeweiligen Radiostationen aussagt. Das Scheitern von «Radio 24» weist Ähnlichkeiten mit dem entsetzlichen Quoteneinbruch aller Informationssendungen von Schweizer Fernsehen auf. Auch hier ist klar, dass die Chefredaktion SF sowohl inhaltlich als auch strukturell alles verpasst hat, was zu verpassen war. Seit Jahren wurde in der Information keine Innovation geleistet. Die Talksendung «Club» am Dienstagabend wurde zu einer Zeit eingeführt, in welcher noch Kalter Krieg herrschte, es noch kein Internet, Handy oder gar Facebook gab. Seit der Neukonzeption der «Rundschau» und diversen Designoptionen der «Arena», «10 vor 10», «Tagesschau» in den letzten fünf Jahren, passierte im Schweizer Fernsehen punkto Information nichts. Eigentlich weniger als nichts. Dass sich beispielsweise die Arena bis vor einem Jahr dennoch halten konnten, lag wohl zum grossen Teil am Moderator und an einer prägnanten Gästeauswahl. Die meisten Medientechnokraten scheinen jedoch 2011 vergessen haben, was gute Medien ausmacht: Das sind vor allem die Menschen. Der grosse Quoteneinbruch der «Arena» beispielsweise fällt zeitlich genau mit dem Weggang von Reto Brennwald zusammen und war von Chefredaktor Matter ja eigentlich auch gewollt. Denn dieser meinte zu Beginn seiner Amtsübernahme, dass er mit der Umwandlung der «Arena» in ein Konkordanz- statt Konkurrenzgefäss durchaus auch Quoteneinbussen in Kauf nähme. Die gesunkenen Quoten hat Ruedi Matter nun zuhauf und dies nicht nur in der «Arena». Ob er aber damit dem Auftrag des Service publique nähergekommen ist, ist fraglich. Der Verlust der öffentlich-rechtlichen Sendungen, die in der Schweiz die Auseinandersetzung von Menschen zu Menschen und unter Menschen tragen, der Verlust der öffentlichen Kommunikation, die diesen Namen verdient, wiegt gerade für unser Land schwer. Er gleicht dem Verlust der universitären Bildung, die sich selber auf einen Unternehmensberatungsdienst festgelegt hat und dazu führen wird, dass die künftigen Bildungsmenschen sich von diesen CopyPaste-Maschinen abwenden und etwas ganz Eigenes und Neues kreieren. Mehr und mehr finden Information, Qualität, Denken, Handeln und Wirtschaften ausserhalb der dafür in der bürgerlichen Gesellschaft vorgesehenen und subventionierten Kanäle statt. Wir sind gegenwärtig Zeugen eines radikalen Umbruchs, einer radikalen Umwertung aller bisher als selbstverständlich vorausgesetzten Werte. Wohin dieser Umbruch politisch und medial führen wird, ist noch nicht abzusehen. Klar ist aber schon jetzt: Überall sind wieder Menschen mit ihrem Urteilsvermögen und Handlungsbereitschaft und nicht technisch automatisierte Abläufe gefragt. Medien werden von Menschen gemacht, konsumiert und mitdiskutiert, der Erfolg von «Facebook» spricht diesbezüglich eine klare Sprache. Wenn die Mainstreammedien weiterhin auf Technik, auf Zahlen und Automatismen, auf einen steril-pasteurisierten Service publique ohne Urteilskraft und Menschen ohne Charisma setzen, verliert die gemeinsame Öffentlichkeit, die für die Demokratie lebenswichtig ist, an Boden. Die Zeiten sind ziemlich radikal anders als alles zuvor. Schade, dass ausgerechnet die Mainstreammedien sowie die Politik so tun, als würde nichts passieren. Denn damit schaffen sie nicht nur sich selber ab, sondern vernichten auch die Existenz Tausender hochqualifizierter Menschen, die eigentlich viel zu unterscheiden, erklären und zu weisen hätten, dies aber an den in der Demokratie dafür vorgesehenen Räumen überhaupt nicht mehr leisten dürfen und können.

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