|
||||||
|
||||||
|
|
Schweiz soll Migrationspolitik diskutierenBern - Vertreterinnen und Vertreter von Politik, Fachstellen und NGOs fordern eine Debatte zur Schweizer Migrationspolitik der Zukunft. Gemeinsam haben sie Fakten, Zahlen und Szenarien zusammengetragen, die sie in diese Diskussionen einbringen wollen.bg / Quelle: sda / Freitag, 17. Juni 2011 / 16:07 h
Geleitet wurde der Runde Tisch von der Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala. «Unser Ziel war es, eine Auslegeordnung zu machen mit Szenarien zur Zukunft: sauber, umfassend und schonungslos», sagte Fiala am Freitag in Bern vor den Medien. «Jetzt muss die Debatte zu migrationspolitischen Fragen, das Ringen um Lösungen beginnen.»
Auf Wertungen verzichtet Die Gruppe präsentierte einen 60-seitigen Bericht zur «Schweizerischen Migrationspolitik 2030» mit Fakten, Zahlen und möglichen Szenarien. Auf Wertungen sei bewusst verzichtet worden, sagte Fiala. Diese gehörten auf die politische Ebene und seien somit Sache des Bundesrates und der Parteien.Viele Parlamentarier verlangen eine Sonderdebatte zur Migration. /
Aufgeworfen wird im Bericht etwa die Frage nach übergeordneten Zielen der Einwanderungspolitik im Jahr 2030: Soll die Zahl der Einwohner stabil bleiben? Oder die Zuwanderung nach Bedarf des Arbeitsmarktes gesteuert und beschränkt werden? Soll die demografische Alterung bekämpft werden? Was erhält Priorität? Aufgeworfen werden unter anderem Themen wie Bildungsoffensive, Schwarzarbeit als Erschwernis für die Integration von schlecht qualifizierten Migranten, Familiennachzug für Personen aus Drittstaaten oder Auswirkungen auf die Infrastruktur. Festgestellt wird aber, dass die Schweiz die Migration nur beschränkt selbst steuern kann. Sonderdebatte verlangt Um die künftige Migrationspolitik im Parlament einmal mehr aufs Tapet zu bringen, verlangen laut Fiala 98 Parlamentsmitglieder von Links bis Rechts eine weitere Sonderdebatte zur Migrationspolitik. Dem Bundesrat empfiehlt der Runde Tisch, eine breit abgestützte Expertengruppe zum Thema Migration einzusetzen. Am Runden Tisch sassen die Nationalräte Felix Müri (SVP/LU), Andy Tschümperlin (SP/SZ) und Gerhard Pfister (CVP/ZG). Vertreten waren unter anderen das Bundesamt für Migration (BFM), der Arbeitgeber- und der Gewerbeverband, das Rote Kreuz und Caritas, die kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren und der Think Tank «Avenir Suisse».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|