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Die Lohnschere öffnet sich weiter

Bern - Das Lohngefälle in Schweizer Grosskonzernen ist laut dem Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse wieder ausgeprägter geworden. In 16 von 27 untersuchten Unternehmen vergrösserte sich im letzten Jahr der Unterschied zwischen den Tiefstlöhnen und den Managersalären.

fkl / Quelle: sda / Montag, 20. Juni 2011 / 09:32 h

Grösser wurde die Lohnschere beispielsweise beim Uhrenkonzern Swatch, beim Telekomzulieferer Ascom oder beim Lebensversicherer Swiss Life. Am markantesten vergrösserte sich die Differenz zwischen dem tiefsten Lohn und dem Durchschnittslohn in der Konzernleitung bei Georg Fischer: 2009 hatte beim Industriekonzern ein Manager 14 Mal mehr verdient, 2010 betrug das Verhältnis 20:1. Kleiner wurde die Lohndifferenz unter anderen bei der Grossbank Credit Suisse, beim Pharmakonzern Novartis oder beim Versicherer Bâloise. Travail.Suisse nimmt die Geschäftsabschlüsse von 23 börsenkotierten Konzernen sowie der Genossenschaften Migros und Coop und der bundeseigenen Betriebe Post und Ruag unter die Lupe.

Auch Verwaltungsräte verdienen mehr

Die Löhne in den Chefetagen der 27 Konzerne seien in den letzten sieben Jahren im Schnitt um 126 Prozent gestiegen.



Es können wieder mehr Manager im Geld baden. (Symbolbild: Dagobert Duck) /

Die Durchschnittslöhne in der Schweiz hingegen hätten sich nominal nur um 10,4 Prozent und teuerungsbereinigt nur um 3,7 Prozent erhöht, betonte Travail.Suisse.

Auch in den Verwaltungsräten (VR) werden laut Travail.Suisse immer höhere Vergütungen ausgeschüttet. Bei 22 der 27 Konzerne sei seit dem Jahr 2002 das Lohngefälle zwischen den VR-Löhnen zu den Tiefstlöhnen angestiegen. Im letzten Jahr blieb die Differenz bei einer Mehrheit aber stabil oder nahm ab.

Bonisteuer einführen

Aus Sicht von Travail.Suisse gefährden die stetig steigenden Managerlöhne den sozialen Zusammenhalt in der Schweiz. "Das Erfolgsmodell Schweiz geht vor die Hunde", sagte Travail.Suisse-Präsident Martin Flügel am Montag vor den Medien in Bern.

Die Manager verspielten die Glaubwürdigkeit der gesamten Wirtschaft. Die Argumente der Wirtschaft griffen nicht mehr, dass zeige sich unter anderem bei der aktuellen Debatte um die Einwanderung und die Personenfreizügigkeit.

 

 


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Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung


Arbeitslosigkeit im Juni 2023 Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juni 2023 85'099 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2977 weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 7412 Personen (-8,0%). Fortsetzung


Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial Die Schweiz hat die EU-Zuwanderung erfolgreich genutzt, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen, so der 19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen. Fortsetzung


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Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


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