|
||||||
|
||||||
|
|
Unternehmensappell zur Euro-RettungBerlin/Paris - Mit einem gemeinsamen Appell haben sich deutsche und französische Unternehmen für den Euro starkgemacht und die Politik zur Rettung der Gemeinschaftswährung aufgefordert. Dazu erschienen am Dienstag in mehreren Tageszeitungen in beiden Ländern Anzeigen unter der Überschrift «Der Euro ist notwendig».bg / Quelle: sda / Dienstag, 21. Juni 2011 / 14:01 h
Unterzeichner sind unter anderen BMW-Chef Norbert Reithofer, Daimler-Konzernlenker Dieter Zetsche, Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef Clemens Börsig und AirFrance-KLM-Verwaltungsratschef Jean-Cyril Spinetta. Die Chefs warnen: «Ein Scheitern des Euro wäre ein fataler Rückschlag für Europa.» Auszüge waren bereits in der vergangenen Woche bekanntgeworden.
Der Euro habe sich als zweitwichtigste Währung neben dem Dollar etabliert, seit der Einführung seien fast 9 Millionen neue Arbeitsplätze in der Eurozone entstanden. «Die Rückkehr zu stabilen finanziellen Verhältnissen wird viele Milliarden kosten, aber die Europäische Union und unsere gemeinsame Währung sind diesen Einsatz allemal wert», schreiben die 50 deutschen und französischen Unterzeichner zur Schuldenkrise.
Mehr Koordination gefordert Den europäischen Schuldenstaaten müsse kurzfristig geholfen werden.Der Euro hat sich neben dem Dollar als zweitwichtigste Währung etabliert. /
Im Gegenzug müssten «wirksame Massnahmen umgesetzt werden», heisst es ohne nähere Erklärung. Um eine solche Krise künftig zu vermeiden, müssten ursprünglich vereinbarte Stabilitätsregeln gestärkt und deren Einhaltung sichergestellt werden. Vorschläge, wie etwa der Ausschluss von Mitgliedsländern oder die Teilung der Gemeinschaft in eine Nord- und Südunion lehnten die Unterzeichner als «populistische Forderungern» ab, deren Konsequenzen kaum abzusehen wären. Allerdings müssten Sanktionen frühzeitig und «so effektiv wie möglich greifen». Ausserdem müssten die Mitgliedstaaten ihre Wirtschafts- und Haushaltspolitik enger als bisher koordinieren und nach aussen mit einer gemeinsamen Stimme sprechen, heisst es von den Firmenchefs, die nach ihren Angaben für 1,5 Billionen Euro Umsatz und mehr als 5 Mio. Mitarbeiter weltweit Verantwortung tragen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|