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Ai Weiwei angeblich wieder frei

Peking - Nach zweieinhalb Monaten in Haft ist der chinesische Künstler und Regierungskritiker Ai Weiwei nach offiziellen Angaben gegen Kaution freigelassen worden. Ai sei freigekommen, nachdem er ein Geständnis wegen Steuerhinterziehung abgelegt habe, und weil er chronisch krank sei.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 22. Juni 2011 / 16:44 h

Ai habe seine «Vergehen zugegeben» und damit eine «gute Haltung» bewiesen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch unter Berufung auf die Polizei. Die Freilassung auf Kaution sei auch erfolgt, weil der 54-Jährige wiederholt versprochen habe, seine ausstehenden Steuerschulden zu begleichen. Ai kehrte am Mittwoch nach Hause zurück. Sein Gesundheitszustand sei gut, teilte er mit. Der Künstler bedankte sich bei Reportern, die vor seinem Studio warteten, für deren Unterstützung. Der 54-Jährige war am 3. April am Pekinger Flughafen kurz vor seiner Abreise nach Hongkong und Europa festgenommen und worden. Der unter Diabetes leidende Künstler wurde seitdem an einem unbekannten Ort festgehalten.



Ai Wei Wei soll wieder auf freiem Fuss sein. /

Nur seine Ehefrau Lu Qing durfte ihn Mitte Mai kurz besuchen.

Vorwurf zurückgewiesen

Ai waren zunächst «Wirtschaftsverbrechen» vorgeworfen worden, ohne dass dieser Vorwurf näher ausgeführt wurde. Die Regierung betonte, die Vorwürfe hätten «nichts mit Menschenrechten oder freier Meinungsäusserung zu tun». Vor einem Monat warf die Polizei dann einer Firma des Künstlers Steuerbetrug vor. Xinhua berichtete damals unter Berufung auf die Polizei, die Firma Fake Cultural Development habe eine «riesige Summe» an Steuern hinterzogen. Die Familie des Künstlers wies den Vorwurf zurück. Menschenrechtsgruppen wiesen darauf hin, dass chinesische Behörden auch schon in anderen Fällen den Vorwurf von Wirtschaftsverbrechen gegen Bürgerrechtler erhoben haben. Ai gilt als einer der prominentesten Kritiker der kommunistischen Führung. Nach dem Erdbeben in Sichuan 2008 leitete er Untersuchungen zum Einsturz zahlreicher Schulen. Zudem initiierte er eine «Bürger-Ermittlung» zu einem Brand, bei dem im November 2010 in Shanghai 58 Menschen ums Leben kamen.

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