|
||||||
|
||||||
|
|
Mit Google Street View ins Schloss ChillonZürich - Das Schloss Chillon besichtigen oder das Stade de Suisse erkunden - dies ermöglicht nun der Internetgigant Google der Internetgemeinde. Als Zusatz-Angebot zur umstrittenen Applikation Street View öffnet Google die Pforten von sieben Schweizer Sehenswürdigkeiten.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 7. Juli 2011 / 14:43 h
So lädt das Internet auch zum Rundgang durch die historischen Gemäuer des Schlosses Greyerz und der Burgen von Bellinzona. Virtuellen Einlass gibt es auch in den Zoos von Zürich und Basel und zum Heididorf in Graubünden. Google wählte Stätten in allen Landesteilen und will weitere berühmte Orte ins Programm aufnehmen.
Tourismusförderung à la Google Google versteht sich dabei auch als Tourismus-Förderer. «Wenn ich mit meiner Familie Ferien machen will, schaue ich mir die Orte vorher im Internet an», sagte Google-Schweiz-Manager Patrick Warnking bei der Präsentation am Donnerstag in Zürich. Global plant laut Google schon heute eine Millionengemeinde mithilfe von Street View Ausflüge und Reisen. Ein Viertel der Zugriffe auf das Schweizer Street View kämen aus dem Ausland, sagte Warnking.Das Château Chillon in Street View. /
Andreas von Sprecher vom Heididorf in Maienfeld GR ist begeistert: Die Romanfigur Heidi würde heute in ihrer neuen Heimat Frankfurt das Notebook aufschlagen und ihr Dorf anschauen, wenn sei Heimweh hätte, sagte er. Eine Million Besucher hatte die Bündner Touristenattraktion schon, nun könnten potenziell acht Milliarden Menschen die historische Landschaft in Augenschein nehmen: «So schlägt sich eine Brücke zwischen dem Buch und dem Ort», sagte von Sprecher. Die süditalienische Ruinenstadt Pompeji hat laut Google ein Viertel mehr Besucher, seit die antiken Stätten im Netz begehbar sind. Keine Probleme mit Datenschutz Probleme mit Datenschützern, wie sie nach der Lancierung von Street View im Sommer 2009 den Internetkonzern auch juristisch auf Trab hielten, sollte es laut Google wegen der Sehenswürdigkeiten nicht geben. Bei den Rundgängen in Schlössern und Stadien sollen keine Gesichter zu sehen sein, verspricht das Unternehmen. Kritik an Street View, wo sich ganze Metropolen Strasse für Strasse virtuell erfahren lassen, war wegen klar erkennbarer Gesichter und Autokennzeichen auf den Bildern laut geworden. Auch warnten Datenschützer davor, dass Kriminelle zum Beispiel bei der Planung von Einbrüchen dank Street View leichteres Spiel hätten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|