|
||||||
|
||||||
|
|
Murdoch sagt «Sorry»New York - Mit einem späten Schuldbekenntnis hat Medienmogul Rupert Murdoch versucht, die Abhöraffäre um seine britische Skandalzeitung «News of the World» in den Griff zu bekommen.fkl / Quelle: sda / Samstag, 16. Juli 2011 / 13:28 h
In ganzseitigen Zeitungsanzeigen sagte Murdoch «Sorry».
Allerdings ging mit Les Hinton am Vortag bereits der zweite Murdoch-Topmanager im Sumpf der Affäre unter. Der Dow-Jones-Chef und frühere Vorstandschef der britischen Zeitungsholding News International musste genauso den Hut nehmen wie seine Nachfolgerin, die umstrittene Verlagschefin Rebekah Brooks.
«We are Sorry» («Es tut uns leid») lautet die Überschrift des Anzeigentextes, der in allen landesweit erscheinenden Zeitungen Grossbritanniens geschaltet worden war. Der Text trägt die Signatur von Rupert Murdoch.
«Das Geschäft der News of the World war es, andere zur Verantwortung zu ziehen.
Rupert Murdoch tut es leid. /
Sie versagte, als es um sie selbst ging. Das ernsthafte Fehlverhalten, das passierte, tut uns leid», heisst es in dem Text. Und Murdoch fügt darin hinzu: «Es ist mir klar, dass es nicht genug ist, sich einfach zu entschuldigen.» Systematisches Abhören Reporter der Sonntagszeitung haben den bisherigen Erkenntnissen zufolge systematisch die Telefone von Prominenten, Politikern und Verbrechensopfern abgehört. Murdoch, der sich tags zuvor bereits persönlich bei den Angehörigen des abgehörten Entführungsopfers Milly Dowler entschuldigt hatte, kündigte einen transparenten Aufklärungsprozess an. «In den kommenden Tagen, in denen wir weitere konkrete Schritte unternehmen werden, um diese Dinge zu lösen und den Schaden zu begleichen, den sie verursacht haben, werden Sie mehr von uns hören.» Reporter hatten die Mailbox der entführten Milly angezapft und Nachrichten gelöst. Die Eltern der damaligen 13-Jährigen und die Polizei wurden so in die Irre geführt. Rupert Murdoch soll gemeinsam mit seinem Sohn James am kommenden Dienstag vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu der Abhöraffäre aussagen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|