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Nach dem Anschlag: EU diskutiert Terror-Sicherheit

Brüssel - Nach dem Doppelanschlag von Norwegen haben Antiterror-Experten aus den EU-Ländern und Norwegen in Brüssel über die Folgen für Europa beraten. Dabei ging es um den Austausch von Informationen; Beschlüsse sollen nicht gefasst werden.

fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 28. Juli 2011 / 12:33 h

«Die Norweger wollen erklären, was passiert ist, wie der Stand der Untersuchung ist und welche Schlussfolgerungen sie gezogen haben», sagte ein Diplomat. An dem Treffen nahmen auch Vertreter der europäischen Polizeibehörde Europol teil. Norwegen ist kein EU-Mitglied, gehört aber wie die Schweiz und die meisten EU-Länder zum Schengenraum, in dem es keine Grenzkontrollen gibt.



Nach dem Anschlag in Oslo: Zusammenarbeit gegen Terror soll verbessert werden. /

Der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik hatte nach eigenen Angaben Kontakte zu rechtsradikalen Gruppen in Europa.

Verstärkte Zusammenarbeit angestrebt

Polen, das derzeit den Vorsitz über die Treffen der EU-Länder inne hat, kündigte in einer Mitteilung an die Mitgliedsstaaten an, mit dem Treffen solle eine Debatte darüber angestossen werden, in welchen Bereichen die Zusammenarbeit gegen «terroristische Bedrohungen» verbessert werden könne.

Die EU-Mitgliedsländer sollten etwa prüfen, «ob die bestehenden Systeme zum Informationsaustausch ausreichend sind». Die polnische EU-Ratspräsidentschaft schlug zudem vor, über die Einrichtung eines einzigen rund um die Uhr besetzten Kontaktsystems nachzudenken.

Der 32-jährige Rechtsextremist Behring Breivik hatte am Freitag bei zwei Anschlägen 76 Menschen getötet. Auf der Insel Utøya erschoss er 68 Teilnehmer eines sozialdemokratischen Jugendcamps. Stunden zuvor hatte er bei einem Bombenanschlag im Regierungsviertel von Oslo acht Menschen umgebracht.

 


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