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Micheline Calmy-Rey in Kenia
Bern - Der Bundesrat zeigt sich betroffen von der Hungerkatastrophe in Ostafrika. Er befasste sich am Mittwoch im Rahmen einer Telefonkonferenz mit der Hungersnot, im Besonderen mit der Lage in Äthiopien, Somalia und Kenia.
dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 3. August 2011 / 17:04 h
Das Schicksal der Bevölkerung in diesen Ländern mache den Bundesrat sehr besorgt und betroffen, schreibt die Bundeskanzlei in einer Mitteilung. Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist gegenwärtig in Kenia, um sich selbst ein Bild der Lage zu machen.
Dazu besucht sie unter anderem in Dadaab ein Flüchtlingslager. In dem 100 Kilometer südwestlich von der Grenze zu Somalia gelegenen UNO-Lager leben derzeit 380'000 Menschen, die vor Bürgerkrieg und Dürre geflohen sind.
Seit Anfang Jahr hat die Schweiz laut der Mitteilung mit insgesamt 14 Millionen Franken zur Linderung der Not am Horn von Afrika beigetragen.
Bundesrätin Calmy-Rey ist nach Afrika gereist, um die Krise mit eigenen Augen betrachten zu können. /
Vor zwei Wochen beschloss die humanitäre Hilfe des Bundes, den betroffenen Gebieten mit zusätzlich 4,5 Millionen Franken zu helfen.
Das EDA präzisierte die Angaben der Bundeskanzlei: Die Aufstockung der Hilfe um 4,5 Millionen wurde bereits am 18. Juli bekannt gegeben. Die Meldung wurde entsprechend korrigiert. Sie erhalten am Abend eine aktualisierte Fassung mit Angaben zum Afrika-Besuch von Calmy-Rey.
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