|
||||||
|
||||||
|
|
Israel fliegt Luftangriffe im GazastreifenTel Aviv - Nach den Anschlägen nahe dem südisraelischen Badeort Eilat hat Israel mit einer Bodenoffensive im Gazastreifen gedroht. Es stünden «alle Optionen» offen, auch eine Bodenoffensive, sagte Brigadegeneral Joaw Mordetschai am Freitag im israelischen Radio.joge / Quelle: sda / Freitag, 19. August 2011 / 07:35 h
«Wenn die Hamas eine Eskalation will, dann wird sie einen hohen Preis zahlen», sagte er. Israel macht radikale Palästinenser für die Anschläge vom Donnerstag verantwortlich. Dabei waren acht Israelis - sechs Zivilisten, ein Soldat und ein Polizist - getötet worden. Die radikalislamische Hamas hatte jede Verwicklung in die Angriffe zurückgewiesen.
Kurz nach den Anschlägen begann Israel mit Luftangriffen gegen den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Dabei wurden nach palästinensischen und israelischen Angaben sieben Palästinenser getötet und 20 Menschen verletzt.
Ägyptische Grenzwächter getötet Unter den Toten war auch der Anführer des palästinensischen Volkswiderstandskomitees, einer bewaffneten Palästinensergruppe, die von Israel direkt für die Anschläge verantwortlich gemacht wird.Die israelische Luftwaffe hat weitere Angriffe auf Ziele im Gazastreifen ausgeführt. /
Das Komitee drohte inzwischen Israel mit Vergeltung, wies zugleich eine Verwicklung in die Anschläge von Eilat zurück. Extremisten schossen Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Israel. Beim Einschlag einer solchen in der Stadt Aschdod wurden laut Polizei drei Menschen verletzt, einer von ihnen schwer. Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern wurden auch fünf ägyptische Grenzwächter auf der Sinai-Halbinsel getötet. Als Todesursache nannte ein Sprecher des ägyptischen Innenministeriums «willkürliche Schüsse während einer Suchoperation an der Grenze». Drei Grenzwächter seien durch die Schüsse vom Donnerstag sofort getötet worden, zwei weitere seien am Freitag ihren Verletzungen erlegen. Gemäss lokalen ägyptischen Sicherheitskräften wurden die Grenzwächter in der Nähe des ägyptischen Grenzortes Taba erschossen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|