|
||||||
|
||||||
|
|
Ständeratskommission hält an Bonussteuer festBern - Die Rechtskommission des Ständerates bleibt dabei: Im Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative soll eine Bonussteuer verankert werden. Sie empfiehlt ihrem Rat, an seinem Beschluss festzuhalten.bg / Quelle: sda / Freitag, 19. August 2011 / 17:42 h
In der Herbstsession beschäftigt sich das Parlament zum wiederholten Mal mit dem Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative des Schaffhauser Unternehmers und Ständeratskandidaten Thomas Minder. Die Räte sind sich noch in diversen Punkten nicht einig. Im Zentrum steht indes der Streit um die Bonussteuer: Der Nationalrat hatte sich dagegen ausgesprochen, der Ständerat dafür.
Die Ständeratskommission empfiehlt nun ihrem Rat, nicht nachzugeben: Sie hat sich mit 7 zu 4 Stimmen für die Bonussteuer ausgesprochen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Demnach sollen Unternehmen Vergütungen über 3 Millionen Franken nicht länger von den Steuern abziehen können. In Verlustjahren sollen solch hohe Boni zudem unzulässig sein.
Der Ständerat will eine Bonussteuer. /
Echte Alternative zur Initiative Die Befürworter der so genannten Bonussteuer argumentieren, mit diesen Bestimmungen hätte der Gegenvorschlag möglicherweise Chancen, denn die Abzocker-Initiative vertraue einzig darauf, dass die Aktionäre bescheidenere Löhne festlegen würden. Die Gegner machen geltend, die Bonussteuer würde die Unternehmen belasten. Für eine Bonussteuer ist auch der Bundesrat. Ein Gegenvorschlag sei nur dann sinnvoll, wenn er eine echte Alternative zur Initiative darstelle, hatte Justizministerin Simonetta Sommaruga in der letzten Session zu bedenken gegeben.Differenz bei den Chef-Löhnen Eine Einigung zeichnet sich weiterhin nicht ab. Auch in anderen Punkten empfiehlt die Ständeratskommission ihrem Rat, an seiner Position festzuhalten. So möchte die Mehrheit, dass die Aktionäre nur dann über die Vergütungen für die Geschäftsleitung abstimmen müssen, wenn die Statuten nichts anderes vorsehen. Nach dem Willen des Nationalrates sollen die Aktionäre zwingend über die Löhne der Chefs abstimmen müssen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|