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Size Zero oder wie Frauen zu Nullnummern werden

Wie viele mollig-lebenslustige Frauen sitzen im UBS-Verwaltungsrat? Keine. Wie viele Frauen über 60 moderieren im deutschsprachigen Fernsehen einen Polittalk? Keine. Wie viele Frauen machen in ihrem Leben mindestens eine Diät? Alle.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Dienstag, 23. August 2011 / 08:57 h

Kürzlich traf ich eine Freundin aus früheren Tagen wieder. Bevor ich sie mit meinem unnachahmlichen Lächeln und grosser Freude umarmen konnte, spürte ich ihren Blick auf meinem Körper. Es war ein sekundenschnelles Abchecken meiner Form. Es handelte sich wirklich nur um diesen einen Moment, doch der entschied alles. Ich kenne diesen Frauenblick und hasse ihn zutiefst. Es ist der Blick einer Sklavin auf eine andere. Dieser Blick ordnet die Andere dem eigenen Sklavenwertesystem unter. Da ich beruflich vor allem mit Männern zu tun habe, fällt mir das nicht mehr so oft auf. Doch auf meinen Schweizbesuchen und bei zahlreichen Auftritten im deutschsprachigen Raum holt mich dieser Blick meistens ein. Ergänzt wird er mit Bemerkungen wie: «Ich hätte Sie fast nicht erkannt» oder «ach ja, Sie sind so hübsch wie auf dem Foto» oder «igitt, was haben Sie denn hier auf ihrer Backe? Wollen Sie das nicht lasern?» Die Verletzungen, die Frauen anderen Frauen nicht nur mit dem unnachahmlichen Blick, sondern den dazu gehörenden Bemerkungen zufügen, bluten lange. Manchmal ein ganzes Leben lang. Wie kommt eine Frau dazu, eine andere Frau so abzuchecken? Wie blöd muss man sein, eine andere Frau auf ihr Aussehen aufmerksam zu machen, ausser man sagt: «Sie sehen wunderbar aus.» Weshalb ergeben sich Frauen unhinterfragt dem Warenblick, dem Neid, der Eifersucht, der Konkurrenz hin? Michelle Hunziker, eine der schönsten und witzigsten Celebrities überhaupt, wird von vielen Frauen geliebt. Weshalb? Weil Michelle Hunziker eine andere Frau nie anders als mit Wohlwollen, Selbstsicherheit, lockerer Selbstironie, Anerkennung und Lebensfreude begrüssen würde. Ich schaue Menschen gerne an und freue mich über jede Form, jeden Ausdruck. Es gibt nichts Spannenderes als Menschen wirklich zu sehen. Wir sind so viele und so unterschiedlich (ausser wir sind an einem Manager-Meeting eingeladen). Es ist eine wahre Freude, Mensch zu sein. Dass Menschen hässlich sind, fällt mir erst auf, wenn ich sie doof finde.



«Und ich sag Dir: Sie hat mindestens 2 kg zugenommen! Mindestens!» /

Wenn sie völlig undifferenziert, schlampig, sich ohne Respekt ihrem Gegenüber ihrer umfänglichen Grauslichkeit nicht mal schämen. Das passiert selten. Meistens finde ich die Menschen echt schön. Sie sind spannend, originell, witzig, intelligent, sehen die Welt ganz anders und damit auch ganz ähnlich wie ich die Welt sehe. Wütend, hilflos, ja manchmal aggressiv, macht mich jedoch dieser Sekunden-Markt-Frauenblick. Das Korsett, das unsere Urgrossmütter die Rippen herausoperieren und verkrüppeln liess, die Bandagen, mit denen die chinesischen Urgrossmütter die Füsschen neugeborener Mädchen entstellen liessen, sind auch bei sogenannt emanzipierten Frauen mittlerweile im Stammhirn gespeichert. Die meisten Frauen haben den Schönheits- und Aufmerksamkeitsstock, der sie mit so grosser Intensität über Jahrhunderte hinweg schlägt, schon längst verschluckt. Das Einzige übrigens, was sie noch schlucken dürfen. Natürlich weiss ich, dass das sogenannte Schönheitshandeln und die dazu gehörigen Blicke nicht einfach typisch weiblich, sondern mittlerweile, via Wissenschaft und Medien, herrschende Religion geworden sind. Seit wir westliche Menschen pasteurisiert, sterilisiert und homogenisiert, unwidersprochen jede Stufe gesundheitspolitischer Entmenschlichung, Alterseinordnung und Warenwerdung mitmachen, diese oft sogar mit unseren Steuergeldern berappen, beginnen schon fünfjährige Mädels einander via Biologie fertigzumachen. Ihre Mütter schauen hilflos dabei zu. Das heisst aber nicht, dass ich hier mitmachen muss oder solche Menschen unwidersprochen handeln lassen will. Im Gegenteil. Ich interveniere. Laut und lustvoll und glauben Sie mir: Ich hab schon seit Jahren keine Diät mehr gemacht... Für alle Frauen, deren Blick die Sklavin verraten, habe ich eine bitterböse Nachricht: Sie vernichten sich mit ihrem Tun in erster Linie selbst. Sie schauen andere Frauen so an, wie sie sich selber im Spiegel betrachten: Kritisch, ungnädig, verzweifelt, selbstwert-zersetzend. Statt mit ihrem verknorzten Körpergefühl andere auf ihr unsäglich tiefes Niveau runterzuschleifen, wäre solchen Frauen ein kluges Buch empfohlen. Beispielsweise eines von mir, unfrisierte Haare hin oder her... Vielleicht erlebe ich noch die Zeit, in welcher die Antworten auf meine Einstiegsfragen lauten würden: Über 60 Prozent, mindestens ein Drittel und Keine.

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