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New York wegen Hurrikan «Irene» im AusnahmezustandNew York - Hurrikan «Irene» wütet an der amerikanischen Ostküste. Mit Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern traf der Sturm Atlantic City im Bundesstaat New Jersey. Nun steuert «Irene» auf New York zu.asu / Quelle: sda / Sonntag, 28. August 2011 / 08:14 h
Mindestens zehn Menschen kamen bisher ums Leben. Mehr als eine Million Haushalte waren ohne Strom. Und New York rüstet sich für das Schlimmste: Hunderttausende mussten ihre Wohnungen verlassen.
Auf der Insel Long Island waren 400'000 Menschen von den Evakuierungen betroffen, im Bundesstaat New Jersey mehr als eine Million. In der Stadt New York selbst waren es 340'000 Menschen - es gab aber in den 91 Notunterkünften nur Platz für ein Fünftel davon. Einige sind in Hotels, viele auch bei Freunden untergeschlüpft.
Bürgermeister Michael Bloomberg rief die New Yorker am späten Samstagabend (Ortszeit) eindringlich auf, zu Hause zu bleiben. «Der Sturm hat New York erreicht. ... Die Zeit für Evakuierungen ist vorbei. Bleiben Sie, wo Sie sind und versuchen Sie, sich so gut wie möglich zu schützen», warnte er. «Wenn Sie zur falschen Zeit am falschen Ort sind, kann dieser Sturm tödlich sein.»
«Es ist dunkel und windig, es regnet und keine U-Bahn und kein Bus fährt», schilderte Bloomberg.
Irenes Ausläufer treffen die Ostküste der USA. /
«Bleiben Sie drinnen, draussen fliegt zu viel herum.» Der gesamte öffentliche Verkehr stand in New York seit Samstag still - erstmals in der Geschichte der Stadt. U-Bahnen und Busse fuhren nicht, die Flughäfen waren geschlossen. Die Behörden hatten viele Strassen und Brücken gesperrt. Auch in der Stadt Boston fuhren die U-Bahnen nicht, viele Brücken waren geschlossen. Mindestens zehn Tote Der Monster-Wirbelsturm, der insgesamt etwa so gross ist wie Europa, war am Samstag auf die Ostküste getroffen und in Richtung New York gezogen. Am Sonntag bewegte sich «Irene» nach Angaben des Hurrikanzentrums (Miami) mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 Stundenkilometern in nord-nordöstlicher Richtung. Die Winde im Zentrum des Sturms der Kategorie 1 erreichten Werte von rund 120 Stundenkilometern. Mindestens zehn Menschen verloren wegen «Irene» bereits ihr Leben. Die meisten der Todesopfer wurden von Bäumen, Ästen oder herumfliegenden Trümmern erschlagen. In North Carolina starben fünf Menschen, drei in Virginia. In Queenstown im Bundesstaat Maryland kam eine Frau in ihrem Haus ums Leben, als ein umstürzender Baum den Schornstein durch das Dach drückte. Auch der Tod eines 55 Jahre alten Surfers in dem aufgewühlten Meer vor Florida wurde «Irene» zugeschrieben.
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