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Tom Ford kann nicht ohne ModeModeschöpfer Tom Ford erlitt «fast einen Nervenzusammenbruch», als er die Modewelt verliess.nat / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 7. September 2011 / 15:21 h
Tom Ford (50) vermisste die Modewelt, als er sich dem Filmemachen zuwandte. Nachdem der Modeschöpfer 'Gucci' verliess, gab er offen zu, wie sehr er seine Arbeit vermisste. Er sagte, er habe «kein Leben gehabt», weil das Modehaus ihn komplett ausgelaugt habe.
Nach einem Ausflug zum Film als Regisseur des Streifens 'A Single Man' arbeitet er jetzt wieder für sein eigenes Label und ist sehr glücklich damit. Um die Arbeit als Designer wieder so richtig zu geniessen, verbannte er im vergangenen Jahr alle Fotografen und Journalisten aus seiner ersten Damenmoden-Präsentation, da er selbst entscheiden wollte, wann er seine Entwürfe der Öffentlichkeit vorführt.
'Das Mode-System' «Ich mache bei 'dem Mode-System' nicht mit. Ich mache keine Schauen. Es gibt keine Kritiken. Ich kleide nicht all diese Promis ein, die die Leute sowieso schon nicht mehr sehen könnten», erklärte Ford der britischen Tageszeitung 'The Telegraph'. «Ich habe versucht, in Rente zu gehen, aber da hatte ich fast einen Nervenzusammenbruch. Also, ich würde es nicht wirklich einen Nervenzusammenbruch nennen, weil ihr Briten ja so sensationslüstern seid.» Der Designer würde sich langweilen, wenn er nur im Filmgeschäft arbeiten würde, da dort alles langsamer geht. Aus diesem Grund und weil er es liebt, Frauen fantastisch aussehen zu lassen, ist er zurückgekehrt zum Design. «Das hat nichts mit Jugend zu tun.Designer Tom Ford. /
Beim guten Aussehen kommen neunzig Prozent dadurch zustande, dass man schlank und geschmeidig ist - und wie man sich bewegt», erläuterte der Amerikaner. «Man wird älter und deine Angewohnheiten altern mit einem. Oder die meisten jedenfalls. Einige Leute hetzen immer noch herum, um trendige Klamotten zu kaufen und das kann dann schon lächerlich wirken. Andere wünschen sich eine erwachsenere Mode, die es nicht immer gibt.» Neue Aufgabe Kürzlich hat Tom Ford sich neben der Damenmode auch der Kosmetik zugewandt, für die er sich «ernsthaft» interessiert. Er brachte kürzlich seine erste eigene Kosmetikreihe heraus. Nach wie vor liebt er Mode, aber im gegenwärtigen wirtschaftlichen Klima seien die Leute vorsichtiger mit ihrem Geld. «Haben Sie bemerkt, wie viel Make-up Mädchen heutzutage tragen? Es liegt daran, dass Make-up billiger ist als Kleidung. Ich liebe Pflegeprodukte. Bei 'Gucci' habe ich oft tagelang mit den Make-up Artists zusammengearbeitet, damit bei der nächsten Schau alles sitzt. Ich hatte nie Lust, in Frauenschuhen herumzulaufen, manche drücken wahrscheinlich. Ich wollte auch nie Frauenkleider tragen. Vermutlich bin ich der einzige Mann in England, der keinen Bock darauf hat. Aber Make-up? Das interessiert mich wirklich», betonte Tom Ford.
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