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Frauen ins Parlament

Bern - Mehr Frauen ins Parlament: Dies fordern die Frauendachverbände und die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen. Sie rufen die Wählerinnen und Wähler dazu auf, gezielt Frauen zu wählen.

dyn / Quelle: sda / Freitag, 9. September 2011 / 19:06 h

40 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts politisieren im Nationalrat mehr als doppelt so viele Männer wie Frauen und im Ständerat viermal so viele. Ob die Wahlen daran etwas ändern, ist ungewiss: Unter den Kandidierenden ist der Frauenanteil gegenüber den letzten Wahlen sogar zurückgegangen. Um die Wählerinnen und Wähler dafür zu sensibilisieren, verteilen die Frauenorganisationen Karten, wie Etiennette Verrey, die Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen, am Freitag vor den Medien in Bern sagte. Auf der Website www.frauenbauenzukunft.ch erklären zudem Parlamentarierinnen, warum es aus ihrer Sicht entscheidend ist, dass Frauen und Männer in der Politik gleich viel zu sagen haben.

Hürden für Frauen nach wie vor höher

Vor Jahresfrist hatten die Frauenorganisationen die Kantonalparteien gefragt, was sie planten, um eine ausgewogene Repräsentation von Frauen und Männern zu erreichen. Politologin Regula Stämpfli analysierte die Antworten und verfasste eine Studie. Ihr Fazit: Frauen sind nicht etwa deshalb untervertreten, weil sie weniger Interesse an Politik haben, sondern weil die Hürden für sie höher sind - sowohl bei der Nomination als auch bei der Wahl.



Für mehr Frauen in der Politik - Frauendachverbände fordern die Gleichstellung. /

Die grösste Hürde seien die parteiinternen Strukturen, sagte Stämpfli. Frauen hätten nur dann die gleichen Chancen, nominiert und gewählt zu werden, wenn eine Partei konsequent Massnahmen zur Gleichstellung ergreife - wie die linken und grünen Parteien es täten.

Körbchengrösse- und Castingshow-Mechanismen

Für die unausgewogene Machtverteilung macht Stämpfli aber auch die Medien verantwortlich. Letztere stellten Frauen in Machtpositionen in einer rückständigen Weise klischiert und diskriminierend dar, beispielsweise, indem sie deren Äusseres thematisierten. Stämpfli kritisiert die Medien auch dafür, dass sie häufig zweifelhafte wissenschaftliche Studien zitierten, etwa zum Zusammenhang von Attraktivität und Wahlerfolg oder zur - wissenschaftlich nicht gestützten - These, dass Frauen weniger als Männer an Wahlen und Abstimmungen teilnähmen. Dies mache deutlich, wie in Politik und Öffentlichkeit «Körbchengrösse- und Castingshow-Mechanismen» Einzug gehalten hätten auf Kosten des Inhalts. Nicht die Körbchengrösse, sondern die Frauenförderungspolitik in den Parteien entscheide über den Erfolg oder Misserfolg von Frauen in der Politik.

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