|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesrat will grüne Energien fördernBern - Der Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen soll optimiert werden. Mit diesen und anderen am Freitag beschlossenen Massnahmen will der Bundesrat die «grüne Wirtschaft» fördern, den so genannten Cleantech-Sektor.dyn / Quelle: sda / Freitag, 16. September 2011 / 18:34 h
Ziel der Cleantech-Strategie ist es, dass die Schweiz in Teilbereichen dieser Technologien bis 2020 wieder an die Weltspitze vordringt und dies international wahrgenommen wird. Die Strategie des Bundesrats war in der Vernehmlassung sowohl von links und rechts sowie von der Wirtschaft kritisiert worden.
Für die linken Parteien und die Umweltverbände ist die Strategie zu vage. Die rechten Parteien und die Wirtschaftsverbände dagegen befürchten, dass es bei der Umsetzung der Strategie zu unerwünschten Eingriffen des Staates in die Marktwirtschaft kommt.
Kritik berücksichtigt Der Bundesrat habe die Kritik berücksichtigt, schreiben das Volkswirtschaftsdepartement (EVD) und das Umweltdepartement (UVEK) in einem gemeinsamen Communiqué.Das gesetzte Ziel des Bundesrates: Die Schweiz soll im Cleantech-Bereich wieder an die Weltspitze. /
Verzichten will der Bundesrat etwa auf seinen Vorschlag, die Subventionen für die angewandte Forschung im Gleichschritt mit der Grundlagenforschung auszubauen. Mehrere Hochschulen und (Förder-)Institutionen hatten speziell an Cleantech gebundene Fördermittel (für die angewandte Forschung) als «wenig zielführend» bezeichnet. Als ersten Schwerpunkt beschloss der Bundesrat fünf Massnahmen zur Förderung des Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen. Dieser soll optimiert werden, unter anderem in dem die Förderinstrumente für Ressourceneffizienz und erneuerbare Energien besser aufeinander abgestimmt werden. In diesem Bereich sollen nationale Kompetenzzentren mit Vorbildcharakter sowie Pilot- und Demonstrationsanlagen für Umwelttechnologien gefördert werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|