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Mitteparteien und Linke für Personenfreizügigkeit

Bern - Die einen bekämpfen das Abkommen zum freien Personenverkehr vehement, für die anderen wäre eine Kündigung «das Dümmste». In der Debatte zur Zuwanderung hat die grosse Mehrheit des Nationalrats am Mittwoch eine Lanze für die Personenfreizügigkeit gebrochen.

bg / Quelle: sda / Mittwoch, 28. September 2011 / 10:46 h

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz gehöre zu den niedrigsten in der EU - «auch dank der Personenfreizügigkeit», sagte Hugues Hiltpold (FDP/GE). «Ohne Ausländer wäre es nie möglich, das heutige Bruttoinlandprodukt zu erarbeiten», fügte Urs Hany (CVP/ZH) an. Für ihn wäre eine Kündigung des Abkommens «so ziemlich das Dümmste». Dagegen liess SVP-Nationalrat Hans Fehr (ZH) kein gutes Haar an der Schweizer Asyl- und Ausländerpolitik: Es herrschten «Missstände» und es drohe eine «Massenzuwanderung» wegen der Personenfreizügigkeit, bekräftigte er die SVP-Position. Mit einer Initiative fordert die SVP Neuverhandlungen dieses Abkommens. Harsche Kritik brachte Fehr auch an den Behörden an: Das «Chaos» sei hausgemacht. Das Bundesamt für Migration (BFM) werde durch dauernde Reorganisationen praktisch lahmgelegt, der Bundesrat beschränke sich auf grosse Ankündigungen.



Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz gehöre zu den niedrigsten in der EU. /

Für Wahlzwecke missbraucht

SP und Grüne warfen der Rechten vor, sie nutze die ausserordentliche Session dreieinhalb Wochen vor den Wahlen «zu Wahlzwecken» und fixiere sich zu stark auf Asylfragen. Mit ihren Vorstössen bekämpfe die bürgerliche Ratsmehrheit eine Gesetzgebung, die sie selbst geschaffen habe, sagte Antonio Hodgers (Grüne/GE). Die Linke warnte jedoch zusammen mit den Mitteparteien auch davor, Probleme mit der Personenfreizügigkeit zu ignorieren. Missbräuche zu bekämpfen, sei im Interesse der Schweiz. Das passiere aber auch mit den flankierenden Massnahmen. Die grosse Kammer wird am Ende der mehrstündigen Debatte über 50 Vorstösse abstimmen, die ein breites Themenspektrum abdecken: Es reicht vom Asylwesen über Einbürgerung, Integration, Sans-Papiers bis zur Zuwanderung von Hochqualifizierten. Auf die Rednerliste liessen sich 29 Personen setzen.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Arbeitsmarkt

Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung


Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung Der am 26. Mai 2023 publizierte 4. Monitoringbericht des SECO über den Vollzug der Stellenmeldepflicht zeigt, dass die Stellenmeldepflicht auch im Jahr 2022 gesetzeskonform und effizient umgesetzt wurde. Fortsetzung


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Oxfam warnt: Die Reichen werden immer schneller noch reicher Gemäss dem Bericht «Survival of the Richest» hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie fast zwei Drittel des gesamten globalen Vermögenszuwachses eingestrichen. Währenddessen schaffen 1,7 Milliarden Menschen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleichen kann, kaum ihren Lebensunterhalt. Fortsetzung


Immer das Leid im Blick 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. Fortsetzung


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Wohnen in Zeiten von Covid-19: Der Druck nimmt zu Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. Fortsetzung


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