|
||||||
|
||||||
|
|
Japan will mehr Geld für Walfang ausgebenTokio - Ungeachtet der horrenden Kosten für den Wiederaufbau der Erdbeben- und Tsunamigebiete will Japan die Mittel für den Walfang beträchtlich aufstocken. Hauptgrund für das höhere Budget sind zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen gegen Tierschutzorganisationen.bert / Quelle: sda / Freitag, 7. Oktober 2011 / 16:59 h
Angesichts der jüngsten gewaltsamen Störaktionen der streitbaren Organisation Sea Shepherd fordert das Fischereiministerium für das nächste Budgetjahr rund 1,1 Milliarden Yen (13,2 Mio. Franken) für zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, erklärte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag.
Im laufenden Budgetjahr erhielten die Walfänger dafür 715 Millionen Yen (8,6 Mio. Franken) vom Steuerzahler. Berichte, wonach die Walfänger noch für das laufende Fiskaljahr zusätzlich zwei Milliarden Yen (24 Mio. Franken) per Nachtragsetat erhalten sollen, bestätigte der Sprecher nicht.
Die Umweltschutzgruppe Pro Wildlife sprach von einer geplanten «Vervierfachung» des bisherigen Walfangetats. Der Sprecher des Fischereiministeriums wollte sich nicht dazu äussern, ob der Etat noch im laufenden Fiskaljahr aufgestockt wird.
Walfisch beim Tauchen. /
Walfangflotte mit Begleitschiff Fischereiminister Michihiko Kano hatte allerdings kürzlich laut japanischen Medien schon angekündigt, dass man zu Sicherheitszwecken erstmals ein Schiff seines Ministeriums als Begleitung der Walfangflotte in die Antarktis schicken wolle. Japan will demnach seinen «Wissenschaftlichen Walfang» in diesem Winter fortsetzen. In der vergangenen Saison hatte die japanische Walfangflotte ihre Jagd auf die Meeressäuger angesichts verstärkter Störaktionen von Sea Shepherd abbrechen müssen. Umweltschützer hatten daher bereits die Hoffnung geschöpft, Japan werde den Walfang einstellen. Doch Tokio hält an seinem Kurs fest. Im Winter stehen in der Antarktis, wo dann Sommer ist, weitere rund 1000 Wale auf der Abschussliste - offiziell zu «wissenschaftlichen Zwecken». Das ist formal auch erlaubt, trotz des seit 1986 geltenden weltweiten Walfangmoratoriums. Auch dass das Fleisch der Meeressäuger nach der «Untersuchung» zum Konsum freigegeben wird, stellt keinen Verstoss gegen das Moratorium dar. Kritiker sehen in dem «wissenschaftlichen Walfang» dagegen nur einen Vorwand, zumal Walforscher anderer Länder zu ähnlichen Ergebnissen kommen, ohne die Meeressäuger zu töten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|