|
||||||
|
||||||
|
|
Tod Gaddafis durch Kopfschuss bestätigtLondon - Entgegen früheren Ankündigungen ist der Leichnam des getöteten libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi doch obduziert worden. Ein Sprecher des Militärrats von Misrata teilte am Sonntag mit, die Obduktion sei am Morgen vorgenommen worden.asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. Oktober 2011 / 14:01 h
Ursprünglich sei das nicht vorgesehen gewesen, sagte Fathi Baschaga. «Aber Tripolis hat uns darum gebeten und wir wollen die Dinge korrekt machen», fügte er hinzu. Libyens Nationaler Übergangsrat hatte zuvor mitgeteilt, dass es keine Obduktion geben werde.
Der oberste libysche Gerichtsmediziner sagte, die Obduktion habe bestätigt, dass Gaddafi durch einen Kopfschuss getötet wurde. Die Untersuchung sei am Sonntag abgeschlossen worden, Einzelheiten wolle er aber erst nennen, wenn er den Bericht an den Generalstaatsanwalt übergeben habe, sagte der Artzt Othman al-Sintani.
Lebend gefangen genommen Gaddafi war am Donnerstag in seiner Heimatstadt Sirte nach einem NATO-Angriff auf seinen Konvoi offenbar lebend gefangen genommen, dann jedoch unter bislang ungeklärten Umständen getötet worden. Gaddafis Leiche wurde danach nach Misrata gebracht, wo sie in der Kühlhalle eines Einkaufszentrums am Stadtrand ausgestellt wurde.Muammar al-Gaddafi wurde durch einen Kopfschuss getötet. /
Die Forderungen aus aller Welt nach einer Klärung der Todesumstände Gaddafis hielten unterdessen an. Nach Angaben des Übergangsrats starb er bei einem Kreuzfeuer zwischen seinen Anhängern und seinen Gegnern. Anderen Berichten zufolge wurde Gaddafi Opfer eines Lynchmords. Bedauern Libyens neue Führung bedauerte unterdessen den Tod Gaddafis. Er hätte diesen lieber vor Gericht gesehen, sagte der Chef der Übergangsregierung, Mahmud Dschibril, dem britischen Nachrichtensender BBC. Dort hätte Gaddafi erklären sollen, warum er das libysche Volk mehr als 40 Jahre unterdrückt habe. Dschibril fügte hinzu, dass die Übergangsregierung zu einer vom UNO-Menschenrechtskommissariat geforderten Untersuchung der Todesumstände bereit sei und dazu auch internationale Beobachter zulassen könne.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|