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Tote und Verletzte bei Protesten in KairoKairo - In Ägypten sind bei Zusammenstössen von Demonstrierenden und Sicherheitskräften seit Samstag mindestens drei Menschen getötet worden. Die ägyptische Regierung rief zur Ruhe auf.asu / Quelle: sda / Sonntag, 20. November 2011 / 08:11 h
In einer im ägyptischen Fernsehen verlesenen Erklärung rief die die Demonstranten zur «Vernunft» auf. Was auf dem Tahrir-Platz in Kairo passiere, sei gefährlich. Diese Vorgänge hätten einen direkten Einfluss auf den Kurs des Landes und die Revolution, hiess es.
Die Umstände, die zu den Ausschreitungen geführt hätten, würden untersucht und öffentlich gemacht. Am Sonntag wolle sich das Kabinett mit den Vorfällen befassen.
Zehntausende Menschen hatten seit Freitag auf dem Tahrir-Platz im Zentrum Kairos gegen die anhaltende Macht des Militärs demonstriert. Als Sicherheitskräfte den Platz am Samstagmorgen räumen wollten, kam es zu den Zusammenstössen, bei denen ein Mensch getötet und fast 700 weitere verletzt wurden.
Zwei Tote in Alexandria In der ägyptischen Hafenstadt Alexandria wurden in der Nacht auf Sonntag zwei Demonstranten durch Schüsse getötet. Nach Angaben der Zeitung «Al Ahram» feuerten Heckenschützen auf die Protestierenden. Augenzeugen berichteten, die Polizei habe gegen die Menge, die sich vor dem Gebäude des Sicherheitsdienstes versammelt hatte, Tränengas eingesetzt. Hunderttausende Menschen waren den Aufrufen der Muslimbruderschaft und der radikalen Salafistenbewegung gefolgt, und in Kairo und Alexandria auf die Strasse gegangen. Auch Angehörige linker und liberaler Gruppen schlossen sich dem Protest an. Sie forderten den Militärrat auf, bis spätestens im kommenden Mai die Macht an Zivilisten zu übergeben. In Ägypten wird vom 28. November an in drei Phasen ein neues Parlament gewählt. Anschliessend soll das Land eine neue Verfassung bekommen. Die Islamisten, die sich bei dem Urnengang gute Chancen ausrechnen, wollen bei diesem Prozess keine Beschränkungen akzeptieren. Der Militärrat hat nach dem Sturz von Mubarak im Februar die Macht übernommen.
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