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Aktivisten verzögern Atommüll-TransportValognes - Mit einer Reihe von Störaktionen haben Atomkraftgegner die Abfahrt des letzten Castor-Transports mit hochradioaktivem Atommüll aus Nordfrankreich nach Deutschland verzögert.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 23. November 2011 / 14:44 h
Wie ein AFP-Fotograf berichtete, entfernten einige Aktivisten am Mittwoch in der Nähe des Verladebahnhofs Valognes Schotter von den Gleisen und blockierten diese mit Betonblöcken und grossen Steinen. Eigentlich hätte der Zug den Verladebahnhof nahe der Wiederaufbereitungsanlage La Hague gegen 14.30 Uhr verlassen sollen.
Seit dem frühen Morgen kam es in der Nähe des Bahnhofs und entlang der Gleise wiederholt zu Zusammenstössen zwischen den rund 400 Demonstranten und der Polizei. Polizisten setzten massiv Tränengas und Schlagstöcke ein, mindestens fünf Demonstranten wurden festgenommen.
Augenzeugen zufolge warfen Atomkraftgegner ihrerseits mit Steinen auf Polizisten. Den Behörden zufolge wurden zwei Menschen leicht verletzt, ein Polizist und ein Demonstrant.
Der letzte von zwölf Transporten Die französische Umweltministerin Nathalie Kosciusko-Morizet zeigte wenig Verständnis für die Proteste. «Wir schicken diesen Müll ins Ausland zurück. Wollen die Demonstranten, dass wir ihn behalten?», fragte sie. Der Konvoi besteht wie im Vorjahr aus elf Waggons, die jeweils einen Castor-Behälter befördern. Dabei handelt es sich um hochradioaktiven Abfall aus deutschen Atomkraftwerken, der in La Hague aufbereitet und in Glaskokillen verschweisst wurde. Es ist der zwölfte und letzte Transport dieser Art aus La Hague nach Deutschland. Nach bisheriger Planung soll der Zug am Freitag oder Samstag im rund 1200 Kilometer von Valognes entfernten Zwischenlager Gorleben eintreffen. Auf beiden Seiten des Rheins haben Atomkraftgegner zu Blockadeaktionen aufgerufen. Wann und wo der Zug die Grenze überquert, war am Mittwoch noch unklar.
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