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SBB erhöht «Zuschlag» für Billett-SünderBern - Am kommenden Sonntag ist Fahrplanwechsel. Neben zusätzlichen Verbindungen im Inland sowie von der Schweiz ins Ausland gibt es auch andere Neuerungen: Wer ohne Billett in den Zug steigt, bezahlt künftig 90 Franken.dyn / Quelle: sda / Freitag, 9. Dezember 2011 / 17:55 h
Derzeit wird diese von der SBB «Zuschlag» genannte Busse nur in Nahverkehrszügen mit Selbstkontrolle erhoben. Ausnahmen soll es nach Angaben der SBB aber weiterhin geben, etwa für Reisende, die das Generalabonnement oder das Halbtax-Abonnement vergessen haben.
Regeln im Zug Einen höheren Aufschlag bezahlen müssen Reisende, die internationale Billette am Schalter lösen oder via Telefonzentrale bestellen. Der Zuschlag wird von 5 auf 10 Franken erhöht. Wer ihn umgehen will, muss das Billett online kaufen. Neue Piktogramme in den Waggons erinnern an Regeln: Gepäck auf Sitzen in einem vollen Zug kostet ein zusätzliches halbes Billett. Kondukteure verlangten dieses Billett aber nur, wenn sich Reisende in überfüllten Zügen hartnäckig weigerten, ihr Gepäck vom Sitz zu nehmen, sagte SBB-Sprecher Frédéric Revaz dazu. Untersagt sind auch Betteln, zu viel Lärm und Rauchen im Zug.Strengere Regeln - 90 Franken kostet das Reisen ohne Billet. /
Weiter erinnert die SBB daran, dass Beschimpfungen, Drohungen und Tätlichkeiten gegenüber dem Personal von Amtes wegen verfolgt werden. Optimierungen und Entlastungen Im Bahnverkehr bringt der Fahrplan 2012 gezielte Optimierungen für Entlastungen zu Spitzenzeiten und beim Rollmaterial. Die nächsten markanten Veränderungen erwartet Personenverkehr-Chefin Jeannine Pilloud erst mit der Inbetriebnahme des Zürcher Durchmesserbahnhofs 2014 und der NEAT im Jahr 2016. Im Inland wird der Fahrplan auf mehreren Strecken verdichtet. Zwischen dem Flughafen Genf und Luzern fahren mehr Doppelstockzüge mit mehr Sitzplätzen. Zusätzliche Züge fahren unter anderem auch zwischen Brunnen SZ und Zürich, Neuenburg und Lausanne sowie Freiburg und Bulle FR. Manche regionalen Fahrpläne werden verdichtet. Besser werden auch Verbindungen ins Ausland: Nach Paris kommt man dank einer französischen Neubaustrecke neu in vier Stunden ab Zürich, ab Basel in drei - und das im Zweistundentakt. Für zwei Verbindungen via Gotthard nach Mailand sieht der neue SBB-Fahrplan hingegen mehr Zeit vor - damit er besser eingehalten werden kann.
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