|
||||||
|
||||||
|
|
Polizei geht in Bahrain gegen Hunderte Demonstranten vorDubai - Bei Protesten im Anschluss an die Beisetzung eines Jugendlichen ist es im Königreich Bahrain zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging am Sonntag nach Angaben von Aktivisten und Bewohnern mit Tränengas gegen Hunderte meist jugendliche Demonstranten vor.fest / Quelle: sda / Sonntag, 1. Januar 2012 / 22:49 h
Die Auseinandersetzungen hielten über Stunden an, sagte ein Bewohner des überwiegend von Schiiten bewohnten Orts Sitra südlich der Hauptstadt Manama. Mindestens ein Demonstrant sei verletzt worden, als er am Kopf von einem Tränengaskanister getroffen worden sei, teilten Aktivisten über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Die Demonstranten waren den Angaben zufolge nach der Beisetzung eines 15-Jährigen auf die Strasse gegangen. Der Junge war am Samstag nach Angaben von Regierungsgegnern aus kurzer Entfernung von einem Tränengaskanister getroffen worden und daraufhin verstorben.
Die Behörden haben erklärt, die Leiche des Jugendlichen habe grossflächige Verbrennungen aufgewiesen, die ein Tränengaskanister nicht habe verursachen können.
Demonstration in Bahrain. (Archivbild) /
Genaue Todesursache noch unbekannt Erste Erkenntnisse hätten ergeben, dass der Verstorbene an Angriffen auf Sicherheitskräfte mit Brandsätzen beteiligt gewesen sei, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur BNA einen Polizeivertreter. In einem Gerichtsmediziner-Bericht hiess es, der Junge habe eine Halswunde erlitten, die womöglich tödlich gewesen sei. Die genaue Todesursache werde aber noch ermittelt. In Bahrain kommt es nahezu täglich zu Konfrontationen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. Die von den Aufständen in Tunesien und Ägypten inspirierte grössere Demokratiebewegung wurde allerdings im vergangenen Jahr mit militärischer Unterstützung der Nachbarn Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate niedergeschlagen. Die Proteste werden überwiegend von der schiitischen Bevölkerungsmehrheit getragen und richten sich gegen die sunnitischen Herrscher.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|