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Griechenland warnt vor Panik

Athen - Die griechische Regierung hat in der Debatte über einen Austritt aus der Euro-Zone vor Panikmache gewarnt. Ein Regierungssprecher distanzierte sich am Montag von Äusserungen des griechischen Zentralbankchefs George Provopoulos, der eine Wiedereinführung der Drachme als Hölle bezeichnet hatte.

bg / Quelle: sda / Montag, 2. Januar 2012 / 13:25 h

«Es gibt keinen Grund Panik zu stiften, indem man sagt, wir werden zur Drachme zurückkehren», sagte Regierungssprecher Pantelis Kapsis. «Wir können es mit ernsthafter und systematischer Arbeit vermeiden.» Klar sei, dass Griechenland noch lange nicht über den Berg sei. «Die Verhandlungen mit der Troika gestalten sich schwierig, die Wirtschaft ist in einer wirklich schlechten Verfassung und Strukturreformen sind unausweichlich, damit Vertrauen wiederhergestellt wird», sagte der Sprecher.

Lebensstandard würde sinken bei Austritt

Zentralbankchef Provopoulos hatte am Wochenende erklärt, dass Griechenland ein Austritt aus der Euro-Zone teuer zu stehen käme.



Ein Austritt aus der Euro-Zone käme Griechenland teuer zu stehen. /

So würde der Lebensstandard sinken und die neue Währung deutlich abgewertet - möglicherweise bis zu 70 Prozent. In einer Umfrage sprachen sich jüngst mehr als Dreiviertel der Griechen dafür aus, dass die Regierung alles für einen Erhalt des Euro unternehmen müsse. Dagegen empfehlen einige Experten Griechenland den Austritt aus der Euro-Zone, damit die Volkswirtschaft nach einer Abwertung der neuen Währung wieder wettbewerbsfähig werden kann. Das südeuropäische Land ist praktisch bankrott und könnte ohne den Milliardenhilfen von Europäischer Union, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen.

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Cameron räumt unglücklichen Umgang mit «Panama Papers» ein London - Am britischen Regierungssitz in der Downing Street haben hunderte Menschen gegen den Premierminister demonstriert und forderten seinen Rücktritt. David Cameron räumte denn auch Fehler im Umgang mit der Affäre rund um die Panama Papers ein. Fortsetzung


Finanzplatz

Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung


Ausland

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Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


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