|
||||||
|
||||||
|
|
«Rena» verliert weiterhin ÖlWellington - Das Öl aus dem auseinandergebrochenen Wrack des Containerschiffs «Rena» verschmutzt weiterhin die neuseeländischen Gewässer. In den vergangenen Tage waren mehrere Vögel verendet, wie die Schifffahrtsbehörde MNZ am Donnerstag berichtete.nat / Quelle: sda / Donnerstag, 12. Januar 2012 / 11:36 h
Seit Wochenbeginn wurden 45 tote Tiere an Stränden in der Nähe des Unglücksorts an der Nordküste der Nordinsel gefunden. Zehn Zwergpinguine mit ölverschmiertem Gefieder wurden zur Säuberung in ein Rettungszentrum gebracht.
Auf Luftaufnahmen sei in der Nähe des Wracks ein 200 mal 600 Meter grosser dunkler Fleck mit metallischen Schimmer gesichtet worden, berichtete die Behörde. Sie geht davon aus, dass es sich um Öl handelt. Möglicherweise zerfalle das Öl durch die Strömung und Wellen auf natürliche Weise.
Dennoch stehen an Stränden und vor dem Hafen von Tauranga Boote bereit, um Öl im Bedarfsfall sofort einzusammeln. Einige Strände sind durch schwimmende Barrieren geschützt. Wieviel Öl noch in dem Wrack war, bevor es am Wochenende im Sturm auseinanderbrach, weiss niemand.
Bereits 360 Tonnen Öl gelangten ins Meer. /
Mehrere hundert Tonnen Öl bereits im Meer Kurz nach dem Unglück waren bereits 360 Tonnen Öl ins Meer gelangt. Mehr als 2000 Vögel verendeten und die Strände wurden über Kilometer verschmutzt. Bergungsspezialisten pumpten das meiste restliche Öl aus den Tanks. Eine unbekannte Menge blieb aber unerreichbar. Für die Bergungs- und Reinigungsaktion sind gemäss der MNZ nach bisherigen Schätzungen Kosten von rund 25 Mio. neuseeländischen Dollar (knapp 19 Mio. Franken) entstanden. Der Schifffahrtsexperte eines Hamburger Versicherungsmakler hatte den Gesamtschaden der Katastrophe zuletzt auf bis zu 118 Millionen Euro geschätzt. Der Grossteil wird von den Versicherern des Schiffseigners getragen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|