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Schweizer Regierung nutzt Gelegenheit für Gespräche

Davos - Die fünf in Davos anwesenden Bundesrätinnen und Bundesräte haben am Freitag die Gelegenheit zu weiteren Gesprächen mit Topvertretern aus Wirtschaft und Politik genutzt. Energieministerin Doris Leuthard traf EU-Energiekommissar Günther Oettinger. Zentrales Thema war das Stromabkommen.

asu / Quelle: sda / Freitag, 27. Januar 2012 / 20:24 h

Die Verhandlungen sind wegen Differenzen in technischen und institutionellen Fragen in einer schwierigen Phase. Leuthard und Oettinger bekräftigten bei dem Treffen den Willen, ein Stromabkommen noch in diesem Jahr abzuschliessen. Zudem wurde ein Fahrplan für die Verhandlungen festgelegt und der Termin für ein neues Treffen vereinbart. Mit dem bilateralen Steuerabkommen hatten auch Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf und der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble ein schwieriges Dossier zu besprechen. Beide Minister stehen hinter dem Abkommen, Widerstand kommt dagegen aus Brüssel und von der deutschen Opposition. Am Abend stand ein Treffen mit IWF-Chefin Christine Lagarde auf dem Programm. Aussenminister Didier Burkhalter traf in Davos seinen australischen Amtskollegen. Im Anschluss zeigte er sich zufrieden über den vertieften Kontakt mit Mitgliedern der G20.



Der Grossteil des Bundesrates nutzt das WEF, um mit wichtigen Persönlichkeiten aus der internationalen Politik und Wirtschaft zu sprechen. /

Bereits am Vortag hatte er mit den Aussenministern von Russland und Kanada Gespräche geführt. Burkhalter sprach zudem an einem Anlass von Global Compact. Die Initiative der UNO, der inzwischen 6000 Unternehmen angeschlossen sind, will nachhaltiges und sozial verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln fördern.

Gespräche zu Entwicklungsbanken

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann traf die Chefs mehrerer Entwicklungsbanken, um sich über deren Ergebnisse ins Bild setzen zu lassen. Er habe sich dabei überzeugen können, dass der Weg, den diese Banken eingeschlagen hätten, der richtige sei, «auch wenn man sich manchmal ein wenig mehr sichtbare Erfolge wünschen würde». Der neu gewählte Innenminister Alain Berset hielt sich am Donnerstag und Freitag in Davos auf. Er führte unter anderem Gespräche mit dem EU-Kommissar für Gesundheit und Konsumentenschutz, John Dalli, und der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation WHO, Margaret Chan. Berset traf auch Raymond Baxter, Präsidenten von Kaiser Permanente, einer der grössten Health Management Organisation (HMO) in den USA. Im Hinblick auf die Managed-Care-Abstimmung in diesen Jahr liess sich der Gesundheitsminister informieren über die Partnerschaften zwischen Medizin, Sozialwesen, Wirtschaft - namentlich Unternehmen und Gewerkschaften - in der integrierten Versorgung in den USA.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








WEF: EU-Mission des Bundesrats verläuft ergebnislos Bern - Der Bundesrat hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) für eine Charme-Offensive bei den EU-Ländern genutzt. Mehr konnte er in Davos gar nicht tun. So lange die Probleme mit Grossbritannien nicht gelöst sind, wird Brüssel der Schweiz keine Zugeständnisse machen. Fortsetzung


Anti-WEF-Demonstranten in der Stadt Zug eingekesselt Zürich - Rund 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in der Stadt Zug gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos protestiert. Die Polizei kesselte die Teilnehmenden der unbewilligten Demonstration ein und nahm 22 Personen fest. Verletzt wurde niemand. Fortsetzung


«Keine sicherheitsrelevanten Zwischenfälle» am diesjährigen WEF Davos GR - Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit des 46. Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF). Sämtliche ergriffenen Massnahmen hätten sich bewährt. «Es kam zu keinen sicherheitsrelevanten Zwischenfällen.» Fortsetzung


Bundesrat

Die Schweiz und Frankreich vereinbaren nachhaltige Steuerregelungen für das Homeoffice Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Fortsetzung


Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Unterstützung für die Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität Bern - Die gymnasiale Maturität soll weiterentwickelt werden. In der Vernehmlassung sind die 140 Rückmeldungen zur Revision der gymnasialen Maturität grossmehrheitlich positiv ausgefallen. Fortsetzung


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