|
||||||
|
||||||
|
|
«Rütli-Bomber» war kein «agent provocateur»Die Nachrichtendienste waren nicht in den Sprengstoffanschlag vom August 2007 auf dem Rütli involviert. Die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) des Parlaments weist die These zurück, dass es sich beim «Rütli-Bomber» um einen «agent provocateur» gehandelt hat.knob / Quelle: sda / Dienstag, 31. Januar 2012 / 13:42 h
Die ihr vorliegenden Informationen hätten keine Anhaltspunkte dafür geliefert, dass der Anschlag auf dem Rütli vom August 2007 in staatlichem Auftrag oder mit Beteiligung staatlicher Stellen durchgeführt worden sei, schreibt die GPDel in dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht 2011 der Geschäftsprüfungskommission.
Diese Mutmassung war vom Anwalt des nach dem Anschlag verhafteten Mannes erhoben worden. Er war aufgrund von Angaben einer Person verhaftet worden, die sich bei der Aargauer Kantonspolizei gemeldet hatte.
Kontakt zwischen DAP und Quelle erst nach Anschlag Die Auskunftsperson wollte aber anonym bleiben, was ihr nach dem Beizug des Dienstes für Analyse und Prävention (DAP) gewährt wurde. Im Verlaufe des Verfahrens weigerten sich sowohl der DAP als auch der Bundesrat, die Identität des Informanten offenzulegen.Am 1. August 2007 war auf dem Rütli unmittelbar nach der Feier mit Bundesrätin Micheline Calmy-Rey ein Sprengsatz detoniert. /
Sie wollten die Angaben geheim halten, zum Schutz von Leib und Leben der Quelle. Mangels Beweisen war das Verfahren gegen den verdächtigten Mann später eingestellt worden. Nach Ansicht der GPDel hatte die Auskunftsperson vor dem Anschlag am 1. August 2007 anlässlich der 1.-August-Rede der damaligen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey keinen Kontakt zum Nachrichtendienst. Die GPDel gehe davon aus, dass der DAP die Auskunftsperson vorher nicht gekannt habe. Es sei anzunehmen, dass ohne die Meldung bei der Aargauer Polizei der DAP nie eine Rolle im gerichtspolizeilichen Verfahren zum Anschlag gespielt hätte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|